Vereint Euch, alle Blogger der Freiheit

https://www.youtube.com/watch?v=xWFQNB-sn6s

Heinrich Fiechtner, MdL von Baden-Württemberg, ruft alle Kritiker der Corona-Maßnahmen zum Zusammenhalt und zum gemeinsamen Kampf gegen den neuen Faschismus auf.

Die Diktaturgeilen missbrauchen die Angst der Menschen, um inhumane und grausame Ziele durchzusetzen. Ihre böse Agenda ist vollkommen offensichtlich für jeden, der die Wahrheit aufrichtig sucht.

Wir müssen uns wehren gegen diese üble Bande mit aller Kraft.

Verletzte Angemessenheit

https://www.berliner-zeitung.de/news/leitender-arzt-corona-massnahmen-sind-in-dieser-pauschalitaet-nicht-mehr-zu-rechtfertigen-li.108933

»Im Sozialen gebe es zudem ‘kein kategorisches Richtig oder Falsch, sondern hier gilt das Kriterium der Angemessenheit. Und das ist mittlerweile verletzt’. Wenn es in der ersten Phase der Pandemie das Ziel gewesen sei, eine ‘Überlastung der Intensivkapazitäten zu verhindern und wir jetzt die Erfahrungen haben, dass es in dieser Hinsicht keine Bedrohung war und gegenwärtig auch nicht mehr ist, dann lassen sich die Corona-Maßnahmen in dieser Pauschalität nicht mehr rechtfertigen’.«

Prof. Dr. Harald Matthes vom Berliner Krankenhaus Havelhöhe ist der nächste hochkarätige Mediziner, der den kriminellen Pfusch der Politiker nicht länger ertragen kann und laut und deutlich dagegen spricht. Es ist ihm »völlig unverständlich, warum Virologen, die ja das Virus untersuchen, immer noch die wesentlichen politischen Maßgaben bestimmen«, obwohl seiner Ansicht nach »die klinische Einschätzung das Entscheidende ist.«

Die Faschisten reden endlich Klartext

https://www.corodok.de/ausnahmezustand-fuer-immer/

»Reisebeschränkungen, Sperrstunden, Kontaktbeschränkungen, Versammlungsverbote: Alles schlimm, schon klar, aber damit müssen wir nun einmal leben, bis die Impfung kommt. Die Formel ist zumindest ein Selbstbetrug. Denn in ihr verbirgt sich, unausgesprochen, eine andere, brutalere Aussage: Wenn keine Impfung kommt und das Coronavirus nicht verschwindet, dann müssen wir für immer so leben […] Das ist eine ehrliche Ansage: Ein weitgehend freies, möglichst ungestörtes Leben mit dem Virus, wie Schweden es anstrebt, ist ‘nicht tragbar’, so Drosten – ein dauerhaftes Leben in einer kontaktbeschränkten, verängstigten, unfreien Gesellschaft hingegen schon, mit allen fatalen Folgen für Kinder und Familien, Selbständige und Künstler, Jugendliche und Einsame […] Wie lang soll das alles so weitergehen? Drosten hat diese Frage für sich beantwortet: im Zweifel für immer.«

“Corona Doks” zu einem kostenpflichtigen Artikel bei der “Welt”. Selbst dort, im absoluten Mainstream also, wächst das Unbehagen an der zutiefst diktatorischen und grausamen Politik, die wider jegliche wissenschaftliche Vernunft den Menschen aufgezwungen wird.

Ein breites Erwachen geht durch die Bevölkerung, durch alle Schichten. Wieder einmal soll ein totalitäres Regime errichtet werden, mit Maulbinden fängt es an, und am Ende werden stehen Lager, Folter und “vorsorgliche” Erschießungen. Oh doch, denn das läuft doch immer so – wir Deutschen kennen uns bestens damit aus.

Und genau deshalb wird der dämonische Plan, zumindest in Deutschland, nicht funktionieren. Doch auch der Rest der Welt hat aus der Geschichte gelernt…

Den Handlangern und ausführenden Organen dieses vollkommen Bösen sei deshalb empfohlen, sich sehr genau zu überlegen, was sie tun. Denn es wird scheitern. Und wenn die Menschen erst einmal verstanden haben, was hier wirklich mit ihnen geschieht, dann sind sogar “Nürnberger Tribunale” durchaus wieder denkbar.

Ergänzung: Auch bei “Journalistenwatch” findet sich inzwischen ein Artikel zu dem neuesten Schwachsinnserguss von Drosten.