Riskante Untersuchung

https://n23.tv/aerztekammern-warnen-vor-verletzungen-durch-abstriche-aus-dem-nasenrachen/

»Die österreichischen Ärztekammern Steiermark und Wien haben vor Verletzungen gewarnt, die bei einem Abstrich aus dem Nasenrachen entstehen können. Es lägen bereits Berichte [aus USA] über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln vor.«

Ich bezweifle nicht, dass es möglich ist, einen Nasenabstrich durchzuführen, ohne den Probanden zu verletzen. Wenn aber sogar in Gebrauchsanleitungen für die Schnelltests eine falsche bzw. nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt wird, und hastig und schlecht geschultes Personal diese Tests in Massenabfertigungen durchführt, dann ist das Verletzungsrisiko sehr hoch, und also mehren sich nun die Berichte über Spätschäden der Tests.

Vier Fragen

Dr. Hans-Georg Maaßen, ehem. Verfassungsschutzpräsident, stellt die entscheidenden vier Fragen zur Corona-Krise. Da auf all diese Fragen Antworten bisher nicht nur fehlen, sondern sogar dezidiert verweigert werden, kann er verstehen, dass »Menschen mehr Angst vor den Entscheidungen der Politik haben, als vor dem Virus«.

Betrugshoheit

Na, das ist aber praktisch, wenn man jederzeit Definitionen so verändern kann, wie sie einem in’s Geschäftsmodell passen… nach der 2009 geänderten Pandemie-Definition, mit der man mittlerweile für jeden Schnupfen eine Pandemie erklären kann, ändert die “World Health Organization” (WHO) nun auch die Definition für “Herdenimmunität”, und zwar so, dass sie angeblich nur noch mit Giftspritzerei, also Impfungen, erreichbar wäre.

Sie müssen dazu wissen, dass fast alle Staaten der Erde unterzeichnet haben, dass die Verlautbarungen der WHO für sie bindend sind, und automatisch gewisse gesundheitliche Regulationen in Kraft setzen müssen, wenn die WHO z.B. eine Pandemie ausruft. Auch in Deutschland ist das so, und das ist ein unbeschreiblicher Skandal: Eine private Lobby-Organisation, finanziert von der Pharma-Industrie, hat sich hoheitliche Rechte in fast der ganzen Welt erschlichen, nutzt diese nun zum eigenen Vorteil und schreckt dabei auch vor blanken Lügen nicht zurück. Die Mafia ist Kindergarten im Vergleich.

Wie unpassend, dass gerade zur WHO-Definitionsänderung in Sachen “Herdenimmunität” die Innsbrucker Universitätsklinik erforscht hat, dass jedoch »Immunität durch Infektion besser [ist] als Impfung«. Naja, diese Studie wird sicher bald zurückgezogen werden müssen, wie so viele Studien, die der WHO nicht in den Kram passen: Die MedUni Innsbruck erhält “ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann”, falls das nichts hilft, werden die beteiligten Forscher sozial vernichtet.

Bitte um eidesstattliche Versicherung

https://secureservercdn.net/160.153.137.170/lz2.cb9.myftpupload.com/wp-content/uploads/2020/12/brief4.pdf

»Die alleinige Verwendung eines PCR-Tests sagt nichts über das Vorhandensein einer Infektion aus. Der aktuelle Umgang mit PCR-Tests ist nicht geeignet, korrekte Ergebnisse hervorzubringen. Die positiven Testergebnisse sind nahezu zur Gänze falsch. Das ist Betrug.«

Die “Anwälte für Aufklärung” (AfA) belegen in jeder nur möglichen Klarheit, dass der PCR-Test missbräuchlich verwendet wird, weil er zur Diagnostik einer Infektion ungeeignet ist. Sie führen dazu Aussagen führender Forscher an, mit Belegen und Links für den Test-Erfinder selbst, für einen PCR-Test-Hersteller, und und.

In ihrem offenen Brief an die Leopoldina fordert AfA deshalb eine eidesstattliche Versicherung, mit welcher die Leopoldina das Gegenteil (“PCR-Test weist Infektion nach”) eidesstattlich versichern soll – denn die Leopoldina behauptet dieses Gegenteil wahrheitswidrig ständig in der Öffentlichkeit.

Die Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung ist strafbewehrt*, weswegen die Leopoldina sich hüten wird, den offenen Brief auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Sie weiß bereits selbst sehr genau, dass sie nur Büttel von totalitären Machtbesoffenen ist und jeden wissenschaftlichen Anstand und humanitären Ethos auf das Gröbste verrät.

*) vor Gericht, aber genau das scheint ja der Plan zu sein, dass AfA mit der EV gegen die Corona-Maßnahmen dann klagt