Tyrannis

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»Bei Covid-19 handelt es sich um eine zentral-orchestrierte, hoch-diversifizierte Operation. Die Produktion von Chaos, die inszenierte Willkür, das Durchstechen exekutiven Unrechts, diktatorische Rechthaberei, Einschüchterung und weitgehende Rechtlosigkeit der Bevölkerung, das Ziel der Ermattung wie in einem Abnutzungskrieg soll den Feind — und das sind wir alle — Schachmatt setzen, bevor er auf die Idee kommt zu kämpfen.«

Ulrich Mies mit einem exzellenten Beitrag im “Rubikon” – der Krieg der Herrschenden gegen das eigene Volk ist kaum besser in Worte zu fassen. Außerordentlich lesenswert, es reißt die Maske herunter und zum Vorschein kommt das grausame Gesicht des Teufels, inkarniert in einer Kabale, welche die Menschheit nun schon seit Jahrtausenden knechtet und das Blut ihrer Kinder trinkt.

Wie so viele beklagt Mies, dass die Menschen nicht aufstehen und kämpfen. Aber ist der Kampf wirklich das Mittel, das uns helfen würde? Ich bin mir da nicht so sicher. Die wahren Herrscher sind verborgen und halten sich versteckt. Was wir hingegen sehen, das sind nur bedrohte – erpresste – gekaufte Handlanger (die wenigen Ausnahmen, die es zwar gibt, werden aber früher oder später ermordet). Besiegen wir die einen, kommen die anderen, und die im Dunkeln werden ihr böses Spiel nur fortsetzen und uns ob unserer Dummheit verspotten.

Ich glaube deshalb, dass es nicht darum geht, die eine Regierung mit einer anderen zu tauschen. Sondern dass vielmehr ein globales Erwachen gefordert ist, eine Menschheit, die erkennt, dass die Zeit der Alphamännchen schon lange vorbei ist. Kein Recke, kein Erlöser, kein Held kann uns dabei helfen. Nur wir selbst müssen unsere Augen öffnen, sie richten in die Liebe des Schöpfers und beginnen, der Wahrheit zu folgen.

Und selbst das reinste Kind des Lichtes, wäre es wieder einmal hier, würden “sie” doch sofort wieder töten, und es wäre der Papst selbst, der das Schwert führen würde… Niemand würde mehr unseres Schutzes bedürfen als dieses Kind, doch wir sehen seine Feinde noch nicht einmal. Unsere Kraft ist verloren.

Man sagt so vieles diesen Dunkelmächten nach, was “sie” täten, um uns von unserer Kraft zu berauben. Und ja, das ist unüberschaubar viel und so brutaler Frevel an der Natur… das schlimmste Gift jedoch, mit dem man uns geschlagen hat, das ist das Zerstören des Glaubens an die Wahrheit, besser gesagt, die Behauptung, man könne sie nicht strebend finden. Doch das ist einfach nur ein Trick – wenn nichts Wahrheit ist, dann ist auch nichts Lüge, und also kann man Ihnen erzählen, was man will bzw. nur dem eigenen Interesse dient.

“Ist es eine objektive Wahrheit, dass es keine objektive Wahrheit gibt?” Ganze Bücher, Bibliotheken sogar, werden geschrieben, welche belegen sollen, dass Wahrheit angeblich immer “relativ” wäre. Aber nur ein Satz reicht, den Irrsinn dieser Betrugsmasche offenzulegen.

Streben wir also aus ganzer Seele nach Wahrheit, und Unser Vater wird unser Leitstern sein. Denn am Ende ist es tatsächlich ganz allein unsere Entscheidung, welchen Weg wir gehen: Den der Lüge, welcher das Verlöschen unserer Spezies zum Ziel hat – oder den der Wirklichkeit der Liebe… auf dass wir eines Tages in die Gemeinschaft der Galaxis erhoben werden, und auch dort werden die Wunder noch lange nicht enden.

Licht kann Licht zu Dunkel machen (durch Phasenverschiebung / Frequenzauslöschung), aber Dunkel kann nicht Licht dunkel machen, und Licht wird Dunkel immer licht machen. Das Dunkel ist eine Illusion, genährt durch falsches Denken und Furcht. Würden sich also jeden Tag mehr und jeden nächsten Tag noch mehr Menschen ins Licht wenden, so wäre die Tyrannei des Dunkels über diese traurige Welt schnell vorbei, und wir hätten endlich uns das seit Äonen vorhergesagte Zeitalter der Herrlichkeit Gottes errungen.

Systemfehler

Viele Menschen sind außerstande, die vollendete Bösartigkeit der Corona-Politik zu erkennen, weil sie denken, wenn die Wirtschaft zerstört wird, dann brechen doch die Steuereinnahmen weg, und damit würden sich die Politiker doch selbst schaden.

Nein, tun sie nicht. Nehmen Sie ein beliebig armes Land auf der Welt, das ärmste, das Ihnen einfällt. Eines, in dem die Menschen buchstäblich in den Straßen verhungern.

Wem geht es in diesem Land trotzdem gut? Wer lebt trotzdem im Luxus, hat weit mehr als genug zu essen und ist bestens geschützt?

Richtig, der herrschenden Kaste dieses Landes. Denn der geht das Geld niemals aus, zur Not – wie wir es ja gerade erleben – druckt man sich das Geld eben selbst. Und da sie es ist, die die Gesetze macht, macht sie sich diese freilich so, dass sie mindestens ihr selbst immer zum Vorteil gereichen.

Mithin: Falls also die Herrscher sogar zwei Drittel des Volkes vernichten wollten, so könnten sie dies tun – ihnen selbst würde es nicht schaden. Und falls man glaubt, einen Vorteil daraus ziehen zu können…

Sie sehen, es ist äußerst geboten, den Herrschaften ganz genau auf die Finger zu sehen. Was denen wohl tut, ist noch lange nicht gut für uns.