»Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV-2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen.«
Bhakdi, Wodarg und Co. haben es von Anfang an vorhergesagt. Aber das war keine Kunst, das ist schließlich jahrzehntealtes Basiswissen der Epidemiologie, dass Impfungen gegen Atemwegsviren versagen. Und ohnehin kann das sowieso jeder erkennen – seit 79 Jahren wird gegen Grippe geimpft, jedoch die Grippe ist immer noch da.
Aber nun haben wir es, nach einem zynischem und mörderischem Gentech-Menschenmassenversuch, auch noch schriftlich von den Schnellmerkern der österreichischen Covid-Krisenkoordination GECKO: die Impfung hilft gar nichts.
Aber das heißt natürlich nicht, dass sie nichts bewirken würde – Katastrophe in Dänemark, in Australien und Israel explodieren die Todesfälle, in Europa 44.000 Tote und 4,2 Millionen Verletzte, doch Bill Gates, Sahin/Biontech sowie Pfizer mit dem restlichen Pharma-Syndikat werden immer und immer noch reicher und mächtiger.