»In China kommt jetzt die erste Impfung gegen Covid-19 zum Einatmen. Die nationale Zulassungsbehörde NMPA hat den Impfstoff Convidecia Air™ freigegeben.«
Der extrem hohe Altersmedian von 84 Jahren der mit positivem COVID-19 Test Verstorbenen in Deutschland geht in der Berichterstattung zu COVID-19 vollkommen unter. In den Mainstream Medien berichtet man nur die Todeszahlen und lässt dabei weg, dass mehr als die Hälfte der Toten älter als die natürliche Lebenserwartung wurden. Schon in 2020 war bekannt, dass ca. 60% der sogenannten Corona-Toten, d.h. die mit einem positiven Test verstarben, aus dem Pflegeheim kamen oder pflegebedürftig waren. Damit ist auch klar, dass es immer weiter Corona-Tote geben wird. Man muss sich nur vor ein Pflegeheim stellen. Hier geht es nicht darum, den Tod dieser Menschen zu relativieren, sondern die sachlichen Konsequenzen zu beleuchten, die sich aus einem Altersmedian oberhalb der natürlichen Lebenserwartung ergeben. Das gilt insbesondere für die Abwägung der Folgen der Corona-Zwangsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche. Es stellt sich auch die Frage, warum eine so einfache Kennzahl zur Beurteilung der Gefährlichkeit eines Erregers, wie der Altersmedian der mutmaßlich an dem Erreger Verstorbenen, kontinuierlich ignoriert wird.
Ein Gastbeitrag von Johannes Kreis mit freundlicher Genehmigung, vielen Dank!
Gemäß einer Passage aus dem aktuellen RKI Bericht zu Corona lag der Altersmedian der mit einem positiven COVID-19 Test Verstorbenen durchgängig seit Anfang 2020 in den letzten Lebensjahren der natürlichen Lebenserwartung, teilweise sogar über der natürlichen Lebenserwartung.
„Unter den übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 124.770 (85%) Personen 70 Jahre und älter, der Altersmedian lag in KW 34/2022 bei 83 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle etwa 7%. Der Altersmedian der übermittelten Todesfälle hat sich in den bisherigen COVID-19-Wellen wenig verändert. Er lag in den Spitzenwochen der ersten Welle bei 83 Jahren, der zweiten Welle Ende 2020 bei 84 Jahren, in der dritten Welle im Frühjahr 2021 bei 78 Jahren, in der vierten Welle Ende 2021 bei 81 Jahren und während der Spitzenwochen der fünften Welle bei 84 Jahren.“
85% der sogenannten Corona-Toten war über 70 Jahre alt und 50% (Median) war über 83 Jahre in KW34/2022, also aktuell. Ende 2020 lag der Altersmedian sogar bei 84 Jahren. Das sind die offiziellen Angaben der Bundesregierung. Seit Anfang 2020 findet sich diese Angabe in den Wochenberichten des RKI ohne dass bislang auch nur ein einziges deutsches Gericht darauf Bezug genommen hätte. In den Medien, insbesondere im ÖRR, wird es weiterhin verschwiegen. Dabei wäre der Altersmedian der Verstorbenen eine wichtige Information zur Einschätzung der Gefährlichkeit eines Erregers.
In diesem Video sehen Sie einen Ausschnitt aus einem Interview von Del Bigtree mit dem Gesundheitsminister von Florida, Dr. Joseph A. Ladapo. Ich habe den Ausschnitt deutsch untertitelt, das vollständige Gespräch (ohne Untertitel) finden Sie hier.
Wenn sich Erwachsene gegen Covid impfen lassen, könnte man argumentieren, dass sie massiv belogen und getäuscht werden. Außerdem, je älter man ist, desto mehr Risiko von Covid gibt es vermutlich, also, wer über 80 ist, ist vielleicht zurecht interessiert.
Aber wer sein Kind gegen Covid impfen lässt, der muss es wohl hassen. Denn Kinder haben nahezu kein Risiko durch Covid, sind aber durch die Genvermüllung extrem gefährdet. Hier haben Sie also 50 Gründe warum man sein Kind trotzdem der mRNA-Vergiftung unterzieht:
1) Ihr Kind soll ein lebendes Versuchskaninchen sein.