Für Transparenz in der Pandemiepolitik

https://corona-protokolle.net/

»Die Corona-Maßnahmen betrafen über mehrere Jahre das Leben der gesamten Gesellschaft; aufgrund der langwierigen und tiefgreifenden Grundrechtseinschränkungen stellen sie eine historische Zäsur dar. Diese Webseite leistet einen wichtigen Beitrag zur Transparenz in der Pandemiepolitik, indem sie der interessierten Öffentlichkeit die mehrheitlich durch Gerichtsverfahren freigeklagten Protokolle verschiedener staatlicher Gremien sowie dazugehörige Publikationen zur Verfügung stellt.«

Derzeit liegt das Augenmerk der Gegenöffentlichkeit sehr stark auf den RKI-Protokollen. Durch den Leak eines Whistleblowers sind diese weitgehend vollständig verfügbar geworden.

Doch es gibt außerdem weitere Protokolle, die anzunehmenderweise noch weitaus brisantere Informationen erhalten – was man daran ersehen kann, dass es noch schwieriger ist, diese herauszuklagen, als die Protokolle des RKI Krisenstabs. Bastian Barucker, ein Mitglied des Teams, das die Informationen des Whistleblowers zu den RKI-Protokollen an die Öffentlichkeit gebracht hat, hat parallel eine weitere äußerst wichtige Arbeit zu jenen weiteren Protokollen geleistet.

Auf der Seite “Corona Protokolle” versammelt er die verfügbaren Protokolle von allen relevanten Stäben und Räten. Dabei kann man für die einzelnen Gremien gezielt suchen und auch alles herunterladen. Ein Fundus an Informationen, und gleichzeitig eine Messlatte, wieviel Arbeit noch zu tun ist, bis die hochkriminellen Vorgänge der Corona-Zeit, mit ihrem zum Teil leider erfolgreichen Versuch der Errichtung totalitärer Strukturen, aufgeklärt werden können.

Bastian Barucker verspricht, dass er die Protokolle laufend aktualisieren wird, sobald neue freigeklagt werden können. Besonders interessant ist auch der Abschnitt “Medienberichte”. Dort werden Medienberichte zu den öffentlich gewordenen Protokollen gesammelt. Damit kann man vielleicht den einen oder anderen “aufwecken”, für das, was leider noch lange nicht zu Ende ist, sondern mit der Plandemie Vogelgrippe noch schlimmer und brutaler fortgesetzt werden soll.

RKI: Verschwundenes Sitzungsprotokoll aufgetaucht

Die Recherche, die viele engagierte Bürger im RKI-Leak des Whistleblowers begonnen haben, ist erst wenige Tage alt und ergibt bereits die erste Sensation. @MeowMuhCow hat das fehlende Protokoll der Sitzung vom 9.5.20 in den Zusatzdaten des Leaks gefunden, und was darin dokumentiert wurde, ist ein kapitaler Skandal.

Falls Sie die unwürdige Hängepartie des RKI vor den Gerichten in der Sache der langwierigen Klage von Multipolar verfolgt haben, dann wissen Sie vielleicht, dass in den Daten, die dessen mutiger Chefredakteur Paul Schreyer zuerst extrem geschwärzt, dann etwas weniger geschwärzt nach bisher zwei gewonnenen Klagen erhalten hat, insgesamt drei Protokolle fehlen.

Multipolar klagt weiter, auf vollständige Entschwärzung, und auf Herausgabe der fehlenden Protokolle. Das RKI meint bisher, es kann diese Dateien nicht finden. Eines dieser Protokolle ist nun jedoch im Leak vom Dienstag aufgetaucht, und es ist äußerst brisant.

Erstens ist darin eindeutig dokumentiert, dass der Inzidenzwert von 50 politisch vorgegeben wurde: “Inzidenz 50/100.000 Ew. pro Woche: Der Wert wurde politisch gesetzt.” (TOP 7a / 1. Abschnitt). Und zweitens heißt es wörtlich: “Zu den Tragen [sic] von Masken im Freien gibt es keine Evidenz.” (TOP 6 / 5. Abschnitt).

Erinnern Sie sich an die Jagd mit Polizeiauto auf einen Jugendlichen in einem Hamburger Park? Sein Verbrechen, er hatte keine Maske getragen und andere umarmt. Oder an die Einsatzkommandos, die bei rodelnden Kindern die Maske kontrollierten? Oder als Polizisten in Riot-Montur Krieg gegen Schneemänner führten? Und es gibt noch so, so viel mehr aus dieser Zeit, hier ein Artikel aus Tichys Einblick mit einem (sehr kleinen) Ausschnitt von Widerwärtigkeiten. Darin auch ein weiterer furchtbarer Übergriff: Als die Polizei mit einem Hubschrauber dicht über einen vereisten See flog, um schlittschuhfahrende Kinder zu vertreiben, was ja, neben dem Schock für die Kinder, auch definitiv lebensgefährlich für sie war – das Eis hätte schließlich unter dem Druck der Abluft der Rotoren auch brechen können.

Und das alles ohne Evidenz und wissenschaftliche Grundlage, einfach nur so auf Befehl von machtbesoffenen Politikern. Die sich offenbar im Ausnahmezustand pudelwohl fühlten und es genossen, einmal ein bisschen Diktator spielen zu können.

Wissen Sie, viele sagen, ja, aber die Zeit ist doch vorbei, es wurden eben Fehler gemacht. Aber dergleichen geht einfach nicht. Es gibt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Grundgesetz. Hier gab es aber überhaupt kein Verhältnis, sondern nichts als reine Willkür. Es wurden Strafen verhängt und hohe Bußgeldsummen eingetrieben, manche landeten auch im Gefängnis.

Das darf nicht sein. Wohin führt das? Als Nächstes heißt es, wenn ein Polizist Sie anspricht, müssen Sie auf einem Bein stehen und in der Nase bohren / sich PCR-testen, sonst werden Sie verhaftet. Wenn blanke Willkür ohne jegliche Grundlage auf einmal rechtens sein soll, dann ist jedem, wirklich jedem Unrecht die Tür weit geöffnet.

Und wie wir in der Corona-Zeit überdeutlich gesehen haben, gibt es leider genügend Charaktere, einige davon auch in Stellungen der Macht, die so etwas begeistert ausnutzen. Wer das alles immer noch als Fehlerchen abtun will, vielleicht sogar richtig findet “Aber es war doch das supergefährliche Corona, die mussten doch irgendwas tun”, der hat nicht verstanden, dass es genau das “irgendwas” ist, was Diktaturen wie in Nordkorea oder Kambodscha hervorbringt. Das hat keine Grenze, in Nordkorea ging man ins Gefängnis, wenn man bei der Trauerfeier des vorigen Diktators nicht laut und überzeugend weinte und wehklagte. Und übrigens mussten dabei auch die Polizisten, Soldaten und Politiker mitmachen.

Falls Sie das bisher fehlende Sitzungsprotokoll selbst einsehen möchten, können Sie es entweder im Zusatzmaterial auf der Webseite RKI-Transparenzbericht herunterladen, es ist darin unter:

Zusatzmaterial 2020-2023/2020/2020-05-14_Lage-AG/2020-05-09_Lage-AG/Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-05-09.docx

Das ist ein DOCX, dieses Dateiformat sollte ungefährlich zu öffnen sein, aber falls es Ihnen lieber ist, können Sie auch ein PDF ansehen, ich habe es für Sie konvertiert (mit MS-Office 2021 und Adobe PDF-Export). Übrigens gibt es bei RKI-Transparenzbericht noch etwas Neues, es sind nämlich mittlerweile auf der Seite alle Quelldateien als DOCX auch noch verfügbar gemacht worden. Diese Erweiterung des Datensatzes habe ich in meinem Artikel zum Leak ebenfalls neu aufgenommen, in diesem können Sie auch alle anderen Dateien des Leaks herunterladen, falls die Webseite von RKI-Transparenzbericht und die darin verlinkten Spiegel mal wieder überlastet sind.

Zur Diskussion um die Authenzität des Leaks der RKI-Protokolle

Sie haben es vielleicht mitbekommen, im Widerstand ist eine Diskussion entstanden, ob der Leak der RKI-Protokolle in ungeschwärzter und vollständiger Fassung echt ist. Einige Akteure des Widerstands, insbesondere Roger Bittel, Bodo Schiffmann, Florian Machl, haben Unterschiede zu den von Paul Schreyer bzw. Multipolar herausgeklagten Dokumenten gefunden und bezweifeln nun, dass die von Prof. Homburg, Aya Velázquez und Bastian Barucker vorgestellten Dokumente echt sind.

Man geht so weit, eine besonders ausgefeilte Täuschungsoperation als möglich zu betrachten. Der Whistleblower des RKI sei ein Agent Provocateur, der sorgfältig bearbeitete Dokumente an das Team um Aya Velázquez gegeben hätte, mit dem Zweck, dass a) alle wirklich belastenden Informationen daraus entfernt wurden und b) der Widerstand bei späterer Offenlegung der Fälschung diskreditiert wird. „Zur Diskussion um die Authenzität des Leaks der RKI-Protokolle“ weiterlesen

Das Pflaster der Feigheit

Der Wecker klingelt. “Guten Morgen, Bürger CX-261298-A. Deine Schicht beginnt in 60 Minuten. Begrüße einen neuen glücklichen Tag in der besten aller Welten und danke der Regierung, die sich aufopferungsvoll um dich bemüht. Zusammen sind wir stark!”

Thomas wälzt sich auf die andere Seite. Seit dem letzten Update hat das System sogar meinen Vornamen vergessen, denkt er. Und gestern war endlich die neue Version von Mortal Kombat herausgekommen, und er hat bis tief in die Nacht im virtuellen Raum die Zeit vergessen. Thomas schläft wieder ein. „Das Pflaster der Feigheit“ weiterlesen

Vorsätzliche Täuschung des Parlaments

Gestern habe ich über die vollständige Offenlegung der RKI-Protokolle berichtet. Dazu habe ich auch die Bitte von Prof. Homburg wiedergegeben, alle Bürger sollten bei der Auswertung helfen.

Nun, ich habe mich auch auf die Suche gemacht, und bin gleich, mit ein paar wenigen Stunden Arbeit, auf einen äußerst verbrecherischen Vorgang gestoßen.

Anfang Februar 2022 gehen die Diskussionen im RKI über eine Herabstufung der Risikobewertung los. Alle Daten weisen seinerzeit darauf hin, dass Corona an Gefährlichkeit verliert, und das RKI will das kommunizieren. Es heißt an einer Stelle sogar, die Risikobewertung muss angepasst werden. Und das Thema wurde in mehreren Sitzungen im Februar immer wieder angesprochen.

Vielleicht erinnern Sie sich, das war die “Omikron”-Zeit, von der jemand sagte, das sei ein Geschenk des Himmels, weil Omikron zwar viel ansteckender war, aber einen milden Verlauf hatte, wodurch schnell und problemlos eine sog. Herdenimmunität entstehen konnte.

Die entscheidende Sitzung zur offenbar dringend gebotenen Herabstufung der Risikobewertung war am Freitag, 25. Februar 2022. Dort heißt es: “Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt.” Mithin, auf Befehl der Politik wurde die Risikobewertung auf der höchsten Stufe beibehalten, gegen die Einschätzung der Fachleute beim RKI. Einer Einschätzung, die übrigens darauf beruhte, wie ebenfalls in den Protokollen dokumentiert, dass seinerzeit wegen zurückgehender Gefährlichkeit von Corona überall in Europa die Maßnahmen zurückgefahren oder auch ganz ausgesetzt wurden. Trotzdem zwingt das Ministerium das RKI zur Beibehaltung der fehlerhaften Risikobewertung.

Warum? Am 7. April 2022, also sechs Wochen nach dieser eindeutig politischen Zensur durch das Gesundheitsministerium, fand im Bundestag die Abstimmung zur – Gottseidank – gescheiterten Impfpflicht statt. Ich habe mir alle Protokolle in diesem Zeitraum angesehen. Immer wieder hat das RKI die Risikobewertung auf die Tagesordnung gebracht, und immer wieder wurde eine Änderung abgeblockt. Dann wird es aber ganz interessant.

In der Sitzung vom 30. März 2022 wird ins Protokoll genommen: “[Risikobewertung] wird nicht geändert, Überlegung der Andeutung der Lockerung in der nahen Zukunft. Als Tagesordnungspunkt Jour Fixe nächsten Freitag ansetzen.” Dieser (offenbar gemeinte) nächste Freitag war der Tag nach der Abstimmung im Bundestag!

Die besagte Sitzung am Freitag hat aber nicht stattgefunden (oder sie fehlt in den Protokollen). Stattdessen gab es eine Sitzung am Montag, 11. April 2022, also 4 Tage nach der Abstimmung im Bundestag, und dann konnte sich das RKI endlich durchsetzen und schreibt im Protokoll: “Risikobewertung deeskalieren, ggf. Empfehlungen vollständig streichen oder reduzieren, Deeskalation Übertragbarkeit, Krankheitsschwere, Ressourcenbelastung des Gesundheitssystems”.

Bitte sind Sie mir nicht böse, aber das ist kriminell in geradezu grotesker Weise. Ein Minister belügt das gesamte Parlament, führt es vorsätzlich in die Irre, damit die Bevölkerung zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment gezwungen werden kann und Pharma-Konzerne extrem bereichert werden. Während es außerdem, auch in den RKI-Sitzungen, längst bekannt war, dass die Injektion nicht gegen Ansteckung und Weitergabe schützt, sondern allenfalls einen milderen Verlauf begünstigen könnte UND dass die mRNA-Genmanipulation jedoch äußerst gefährlich ist und sehr schwere Gesundheitsschäden, bis hin zum Tod, hervorrufen kann.

Mit Lügen über Leichen. Cui bono – wem hat es genützt?

Vollständige und ungeschwärzte RKI-Protokolle belegen Staatsverbrechen

Ein Mensch mit Anstand und Gewissen beim RKI konnte das eklige Mauern der Behörde gegen die Gerichte nicht mehr mit ansehen und hat die vollständigen und ungeschwärzten Protokolle aller RKI-Sitzungen einem investigativen Team übergeben. Bei einer Pressekonferenz heute stellten Prof. Homburg und die Journalisten Aya Velázquez und Bastian Barucker in Berlin die unzensierten Protokolle sämtlicher Krisensitzungen des RKI vor.

Diesem Whistleblower beim RKI ist es zu verdanken, dass die Protokolle nun endlich ungeschwärzt vorliegen, und außerdem für einen deutlich größeren Zeitraum als bisher verfügbar sind. Sie finden alle Dokumente unter der Webseite RKI Transparenzbericht. Dort sind auch weitere Spiegel-Server aufgeführt, unter welchen die Dokumente heruntergeladen werden können.

Auch ich stelle Ihnen die Dokumente auf einem Spiegel-Server von mir zur Verfügung:

RKI Protokolle gesamt 2020 – 2023. Das sind 4 Dateien, in denen jeweils alle Protokolle eines Jahres in einem PDF zusammengefasst (hintereinander) enthalten sind.

RKI Protokolle Einzelsitzungen 2020 – 2023. Das sind 4 Ordner, in welchen jeweils alle Protokolle der Sitzungen eines Jahres einzeln abgelegt sind.

Außerdem gibt es umfangreiches Zusatzmaterial von beträchtlicher Größe. Es handelt sich dabei um Präsentationen, Datensammlungen, Statistiken, Lageberichte und dergleichen.

//Nachtrag// Es wurden nun auch die originalen DOCX Dokumente veröffentlicht, welche die Quelle für die PDFs sind. Sie finden diese auf der verlinkten Seite des Rechercheteams (“RKI Transparenzbericht”) oder Sie verwenden meinen Spiegelserver. Ansonsten, zur Diskussion um die Authenzität der Dokumente lesen Sie bitte hier.

Man kann den Protokollen entnehmen, dass die Politik vor Gerichten uneidliche Falschaussagen verübt hat. Das ist strafbar.

Man kann zweifelsfrei lesen, dass wider besseres Wissen Kinder zu Masken und Impfungen genötigt wurden. Das ist strafbare Körperverletzung gegen die Schwächsten, aber nicht nur gegen die. Man hat mit Lügen die gesamte Bevölkerung in ein gentechnisches Experiment getrieben im nun eindeutig belegten Wissen, dass das äußerst gefährlich ist und keinen Schutz vor Ansteckung bietet. Das ist ein besonders gravierender Verstoß gegen das Völkerrecht und auf der Ebene der Taten der KZ-Doktoren der Nazi-Zeit anzusiedeln.

Man findet in den Dokumenten, dass es keinerlei Belege für die Wirksamkeit von 2G und Schulschließungen gab, und dass diese gegen die Expertise des RKI befohlen wurden. Die Gefahrenlage wurde gefälscht, um die Menschen ohne jeden Grund weiter einsperren zu können. Strafbare Freiheitsberaubung.

Besonders widerlich ist auch, dass Politiker sich für eine Impfkampagne für einen äußerst gefährlichen Impfstoff (AstraZeneca) hergegeben haben, obwohl ausweislich der Protokolle zu diesem Zeitpunkt gesichert bekannt war, dass dieser Impfstoff a) nicht schützt und b) äußerst gefährlich ist. Er war sogar schon in Norwegen verboten deshalb! Aber man wollte die Lager leeren, denn man hatte bei der Pharmafia absurde Mengen von Impfstoff bestellt. Das ist Betrug in Tateinheit mit Veruntreuung staatlicher Gelder.

Und so weiter und so weiter. Das ist alles erst der Anfang, Professor Homburg wird auf Twitter eine Serie veröffentlichen, in der er vorstellen wird, was er noch so alles findet. In Anbetracht der enormen Menge des Materials konnte es noch nicht vollständig durchgesehen werden. Aber das investigative Team wollte die Informationen so schnell als möglich an die Öffentlichkeit bringen, und zwar, um vor der Gefahr der Wiederholung dieses Verbrechens in Sachen Vogelgrippe dringend zu warnen.

Beteiligen auch Sie sich an der Analyse der Protokolle, das Team um Professor Homburg bittet herzlich darum. Da die Systemmedien wie üblich mauern, müssen wir als Bürger selbst aktiv werden. Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass Twitter/X mittlerweile eine größere Reichweite hat als alle Systemzeitungen, sogar als die Tagesschau. Wir können diese Kriminellen zu Fall bringen.

Vogelfrei wegen Vogelgrippe?

Es wird Ihnen nicht entgangen sein, mit einem noch nie dagewesenen Trick erklärte die Innenministerin die Compact GmbH zu einem Verein, um sie mit einem einfachen Verwaltungserlass zu verbieten und vollständig zu enteignen. Dass es ihr dabei in Wahrheit um die Zeitschrift ging, hat sie selbst eindeutig gesagt “Ich habe heute die Zeitschrift Compact verboten”.

Warum der Trick mit dem Vereinsrecht? Presserecht ist Ländersache, außerdem ist die Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes ein außerordentlich hohes Rechtsgut, das nur sehr schwer ausgesetzt werden kann. Faeser musste zu dieser brutalen Vergewaltigung des Rechtsstaates greifen, anders wäre es ihr nicht möglich gewesen, die ihr offensichtlich verhasste Zeitschrift vom Markt zu nehmen.

Und Sie können von Compact halten, was Sie wollen, ich schätze die Zeitschrift sehr und habe sie auch abonniert, aber eines steht mal fest: In 14 Jahren gab es gegen Compact noch nie eine einzige Verurteilung für irgendetwas von dem, was Faeser behauptet (Volksverhetzung, Rassismus, Antisemitismus, die übliche Leier eben). Und nun stellen Sie es sich bitte für sich selbst vor, Sie fahren seit 14 Jahren Auto und hatten noch nie einen einzigen Strafzettel für zu schnelles Fahren, aber dann geht ein Minister her und behauptet, dass Sie auf jeden Fall zu schnell fahren würden, weil er Sie blöd findet, und entzieht Ihnen den Führerschein. Sie sehen eben so (schnellfahrermäßig) aus, sagt der Minister. Und da er das nicht einfach mal eben kann, weil er dafür nämlich lokale Gerichte und eine Verurteilung bräuchte, und überdies gar nicht für dergleichen zuständig ist, erklärt er Sie kurzerhand zu einem Rennsportverein – denn einen Verein zu verbieten, das kann dieser Minister mit einem Federstrich. Und tut es. „Vogelfrei wegen Vogelgrippe?“ weiterlesen

Die Hölle ist das Paradies der Faulen

Die NATO stationiert gerade weitere Langstrecken-Angriffswaffen sowie Kampfbomber in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Es ist mittlerweile unübersehbar, dass die USA, via dem Proxy Ukraine, Russland angreifen, um an dessen Rohstoffe zu kommen. Diese Rohstoffe sind nämlich, wegen der desolaten wirtschaftlichen Lage der USA (34 Billionen US$ Staatsschulden – inzwischen kommt aber bereits alle 100 Tage eine Billion hinzu, und diese Frist verkürzt sich laufend), die einzig verbliebene Möglichkeit, die betrügerische Schuldgeld-Ökonomie der USA noch einmal zu stabilisieren.

Europa ist für die USA bloß eine Kolonie, die als Aufmarschgebiet für den nuklearen Schlagabtausch mit Russland bestimmt ist. Wir werden als völlig entbehrlich betrachtet und sollen dafür sorgen, dass das Kernland der USA verschont bleibt. Die Vernichtung Europas ist nicht nur einkalkuliert, sondern als unvermeidbar geplant.

Unsere Politiker machen dabei begeistert mit, denn ihnen ist von den wahren Herrschern der Erde – jahrtausendealte Clans von im Dunkeln agierenden Baalskultisten ohne Heimat, Demut und Liebe; diesen Politikern ist rechtzeitige Evakuierung und reichlich Judaslohn versprochen. Für ihren persönlichen Vorteil begehen sie ultimativen Hochverrat: Die Auslöschung der ihnen anvertrauten Völker und die Verwandlung derer Heimatländer in unbewohnbares Ödland.

Es gibt derzeit nur genau zwei europäische Politiker von Rang, die verzweifelt versuchen, dieses Schicksal von Europa abzuwenden. Fico aus der Slowakei und Orbán aus Ungarn. Sie sollten bejubelte und in jeder Weise unterstützte Volkshelden sein, werden aber stattdessen mit den übelsten Beschimpfungen belegt. Und die hirngewaschenen Konsumenten der von den Clans weltweit kontrollierten Propaganda-Medien glauben all diese Lügen, weil es ihnen zu anstrengend ist, selbst zu denken und zu recherchieren. Sie geben dabei traurigere Gestalten ab als Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden, denn sie freuen sich sogar enthusiastisch darüber, dass sie und ihre Kinder zum monetären und machttaktischen Vorteil von brutalen Oligarchen radioaktive Asche werden sollen.

Für diejenigen, die dieses Verhängnis kommen sehen, ist es, als ob man in einem auf einen endgültigen Abgrund hinrasenden Zug mit einem geistesgestörten Zugführer gefangen ist, sowie mit außerdem einer riesigen Horde von suizidalen Irren als weiteren Passagieren, die einen unbedingt daran hindern wollen, den wahnsinnigen Zugführer von den Kontrollen des Zuges zu entfernen.

Machen Sie den Mund auf, auch wenn es Ihnen Nachteile bringt. Verweigern Sie sich dem System der bösartigen Plutokraten, wo immer Sie können. Versuchen Sie, so viele Ihrer Mitmenschen zu warnen, wie es nur geht. Wir sind viele, sehr, sehr viele sogar – die überwältigende Mehrheit der Menschen will nur in Frieden leben und an einer schönen Zukunft für ihre Kinder bauen. Gerade das aber wird zum Problem, weil wir uns zu sehr mit uns selbst beschäftigen. Würden wir endlich unsere Augen auftun dafür, wie diese Welt wirklich ist, und die allgegenwärtige Täuschung durchschauen, könnte es schon morgen vorbei sein mit den Statthaltern des Teufels und ihrer äonenlangen Herrschaft. Und die Erde wäre nahezu augenblicklich ein Paradies für alle Menschen auf ihr. Es liegt nur an uns. Und falls es uns wirklich zu mühsam oder gefährlich ist, uns gegen diese Satansdiener zu wehren, haben wir jede Hölle verdient.

Bote der Engel

Putin wolle das sowjetische Imperium wiederherstellen, hieß es. Man könne nicht mit ihm verhandeln, er würde jedes Gespräch verweigern. Es ginge ihm nur um einen brutalen Eroberungskrieg.

Dann übernimmt Ungarn turnusgemäß die Ratspräsidentschaft der EU, und Viktor Orbán verliert keine Zeit. Er reist zu Selenski, danach zu Putin und zu Xi. Und in diesen Stunden befindet er sich auf dem Weg in die USA. Mit wem er dort wohl reden will? Balla-Balla-Biden kann es kaum sein, Trump wäre vermutlich die bessere Idee.

Die Reaktion der EU ist dabei sehr interessant. Man müsse Ungarn die Ratspräsidentschaft sofort entziehen, heißt es. Aha. Es sind also doch die Nato und die EU, die – 2014, mit dem Maidan-Putsch! – einen Krieg, anzunehmend um Rohstoffe, gegen Russland vom Zaun gebrochen haben, und die ihn nun unbedingt fortführen wollen.

Denn das ist es, was Viktor Orbán mit seinem grenzenlosen Mut beweist: Man kann mit Russland reden. Russland möchte Frieden, aber alle seine Initiativen dazu wurden vom Westen brüsk zurückgewiesen, zuletzt im Dezember 2021 und April 2022. Es sind also unbestreitbar die Overlords des Westens, welche die finale Eskalation wollen – dass Europa eine atomare Wüste wird.

Warum das so ist, habe ich hier im Blog schon von vielen Seiten beleuchtet. Das schuldgeldfinanzierte Geldsystem bricht mal wieder zusammen. Das verlogene Wirtschaftssystem der Kabale ist am Ende. Der Plan, mit Covid, bzw. der Biowaffe mRNA-Impfung, ihre Machtposition global auszubauen, ist misslungen. Und der Versuch, das mit der Vogelgrippe nochmal fortzusetzen, schlägt schon im Ansatz fehl, so blöd sind nur wenige, dass sie so kurz nach dem ersten, und unterm Strich ziemlich kläglichen, Versuch gleich wieder auf so etwas hereinfallen. Auch wird das Klima-Märchen jeden Tag weiter zerlegt und als nichts weiter als ein Weltherrschafts-Instrument entlarvt. Deshalb will die Kabale nun die letzte Karte spielen: Krieg, mal wieder. Wie schon so oft.

Doch Viktor Orbán steht dagegen auf. Er weiß genau, warum die Kabale jegliche Friedensverhandlung torpedieren will. Weil sonst die Menschen merken werden, wer die wirklichen Mörder der Menschheit sind, unter welch grausamer Hand sie schon so lange geknechtet ist. Für seinen Versuch jedoch, uns alle zu beschützen, wird Orbán mit Müll und Hass überschüttet. Und die dummen, hirngewaschenen Propaganda-Konsumenten machen begeistert mit.

Es muss schwer sein für Orbán, sich dagegen zu wappnen. Doch ich glaube, er folgt einem Stern. Dem Stern der Liebe des Schöpfers für unsere Welt. Und unsere Spezies. Aber sogar die Engel sind wohl ratlos ob unserer grenzenlosen Blindheit und unseres uns eingetrichterten Selbsthasses. Orbán gibt trotzdem nicht auf.

Gottes Segen auf allen deinen Wegen, lieber Viktor. Möge dein Mut uns allen ein leuchtendes Beispiel sein.

Lockruf des Krieges

Quelle: https://x.com/snicklink/status/1807762460562112556

Der großartige Allround-Künstler Snicklink auf Twitter mit einem sensationellen Meisterwerk. »es hat mich diesmal wirklich physisch / psychisch mitgenommen dieses video / den song zu produzieren. hab gezittert. und mehrmals geweint« schreibt er dazu.

Die jahrtausendealte Herrschaft uralter Dynastien, gegründet auf Grausamkeit, Selbstsucht und grenzenloser Verachtung des Nächsten, war wohl noch nie so sehr geschwächt wie in unseren Tagen. Biden entlarvt sich vor 300 Millionen Zusehern (40 Millionen bei CNN, 260 Millionen bei X – die Zeit der Systemmedien ist vorbei) in der Präsidentschaftsdebatte als sabbernde und hilflose Marionette finsterer Hintermänner, Macron steht vor einem Scherbenhaufen, Scholz muss mit lächerlichsten Begründungen vor dem Gefängnis bewahrt werden, in schon mehreren Staaten laufen strafrechtliche Ermittlungen gegen die massenmörderischen Plandemie-Verbrecher, und und. Man kann sogar konstatieren, dass auch ein Machtkampf innerhalb der Kabale ausgebrochen ist, wenn man die Schlagzeilen um die angebliche sexuelle Belästigung von WEF-Boss Schwab liest, in immerhin dem Wall Street Journal. Na, die Eliten (des Bösen) werden sich noch umsehen, was für ein Früchtchen sie sich mit Gates und seinen technokratischen Alpträumen ins Nest geholt haben, kann gut sein, der wird ihr Sargnagel. Die Welt, die der den ekligen Regenten ausgemalt hat, die will wirklich niemand. Auch nicht die Polizisten und Soldaten, die sie als Hunde der Herrscher erzwingen sollen.

Wir (die Menschheit) können dieses Übel besiegen, und wenn deren zusammengeraffte Reichtümer (230 Billionen US$ Staatsschulden haben die Länder dieser Welt – bei wem? Bei DENEN, bei eben jenen Dynastien!); wenn diese aberwitzigen Vermögen enteignet sind und der Allgemeinheit zugute kommen, haben wir sofort ein Paradies für alle auf Erden. Allerdings, die paar Tausend, die in der Spitze der jetzigen Machtpyramide noch stehen, denen droht dann Gefängnis, und zwar lebenslang. Mindestens. Also werden die alles, wirklich alles tun, damit wir nicht gewinnen. Und was war immer deren letztes Mittel, wenn sie nicht mehr weiter wussten? Krieg, Krieg, und wieder Krieg.

Jedoch, wie es Snicklink in seinem brillanten Meisterwerk so eindringlich herausarbeitet, auch das liegt nur an uns. Werden wir schon wieder, wie so oft, auf die Tricks und Ränke der Superlügner hereinfallen? Oder uns endlich auf die Liebe besinnen, mit der im Herzen wir alle geboren sind?