Lockruf des Krieges

Quelle: https://x.com/snicklink/status/1807762460562112556

Der großartige Allround-Künstler Snicklink auf Twitter mit einem sensationellen Meisterwerk. »es hat mich diesmal wirklich physisch / psychisch mitgenommen dieses video / den song zu produzieren. hab gezittert. und mehrmals geweint« schreibt er dazu.

Die jahrtausendealte Herrschaft uralter Dynastien, gegründet auf Grausamkeit, Selbstsucht und grenzenloser Verachtung des Nächsten, war wohl noch nie so sehr geschwächt wie in unseren Tagen. Biden entlarvt sich vor 300 Millionen Zusehern (40 Millionen bei CNN, 260 Millionen bei X – die Zeit der Systemmedien ist vorbei) in der Präsidentschaftsdebatte als sabbernde und hilflose Marionette finsterer Hintermänner, Macron steht vor einem Scherbenhaufen, Scholz muss mit lächerlichsten Begründungen vor dem Gefängnis bewahrt werden, in schon mehreren Staaten laufen strafrechtliche Ermittlungen gegen die massenmörderischen Plandemie-Verbrecher, und und. Man kann sogar konstatieren, dass auch ein Machtkampf innerhalb der Kabale ausgebrochen ist, wenn man die Schlagzeilen um die angebliche sexuelle Belästigung von WEF-Boss Schwab liest, in immerhin dem Wall Street Journal. Na, die Eliten (des Bösen) werden sich noch umsehen, was für ein Früchtchen sie sich mit Gates und seinen technokratischen Alpträumen ins Nest geholt haben, kann gut sein, der wird ihr Sargnagel. Die Welt, die der den ekligen Regenten ausgemalt hat, die will wirklich niemand. Auch nicht die Polizisten und Soldaten, die sie als Hunde der Herrscher erzwingen sollen.

Wir (die Menschheit) können dieses Übel besiegen, und wenn deren zusammengeraffte Reichtümer (230 Billionen US$ Staatsschulden haben die Länder dieser Welt – bei wem? Bei DENEN, bei eben jenen Dynastien!); wenn diese aberwitzigen Vermögen enteignet sind und der Allgemeinheit zugute kommen, haben wir sofort ein Paradies für alle auf Erden. Allerdings, die paar Tausend, die in der Spitze der jetzigen Machtpyramide noch stehen, denen droht dann Gefängnis, und zwar lebenslang. Mindestens. Also werden die alles, wirklich alles tun, damit wir nicht gewinnen. Und was war immer deren letztes Mittel, wenn sie nicht mehr weiter wussten? Krieg, Krieg, und wieder Krieg.

Jedoch, wie es Snicklink in seinem brillanten Meisterwerk so eindringlich herausarbeitet, auch das liegt nur an uns. Werden wir schon wieder, wie so oft, auf die Tricks und Ränke der Superlügner hereinfallen? Oder uns endlich auf die Liebe besinnen, mit der im Herzen wir alle geboren sind?