Viele fragen sich, was eigentlich der schlimmste Betrug ist, den die Machteliten gegen die Menschheit begehen. Die gefälschte Geschichte? Der Klimaschwindel? Die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse? Die Lügen der Pharmafia? Das Bankensystem, bzw. das Luftgeld?
Ich glaube, die größte Lüge von allen – und auch die Mutter aller anderen Lügen – ist etwas, das ich “Antihumanismus” nenne. Das meint die Behauptung, es gäbe eine Feindschaft zwischen Mensch und Natur, der Mensch würde der Natur zwangsläufig schaden. Auch darin enthalten ist die Annahme, der Mensch wäre grundsätzlich fehlerhaft, und eben aufgrund dieses angeborenen, mit anderen Worten unweigerlichen, Mangels sei er schlecht für die Natur.
Das geht so weit, dass viele Menschen glauben, sie seien wie ein Krebs für unseren Planeten, wenn der Mensch verschwinden würde, dann wäre das besser für das Leben darauf. Und wenn nicht verschwinden, dann zumindest viel, viel weniger von uns. Aber stimmt das? Und woher kommt eigentlich diese Behauptung, und wichtiger noch, welchem Zweck dient sie? „Erst mit dem Menschen kam die Liebe in die Welt“ weiterlesen