Donald Trump ist Präsident. Und gleich in den ersten Tagen seiner Amtsübernahme legt er mit einem kaum zu glaubenden Tempo vor, unterschreibt hunderte von Dekreten, spricht stundenlang mit der Presse, besucht die Katastrophengebiete in North Carolina und Los Angeles, liest dem WEF die Leviten. Nachdem vier Jahre lang niemand sagen konnte, wer eigentlich die USA regiert, geht nun ein Sturm des Wandels durch das Land und die Welt. Die US-amerikanische Presse schreibt von einem “Blitzkrieg”.
Viele der Entscheidungen entfalten unmittelbare Wirkungen nur für die USA, es gibt jedoch zwei Dekrete, die sofort internationale Effekte haben: Der Austritt aus der WHO und der Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen. Der Austritt aus der WHO macht eine weitere Pandemie-Inszenierung mit sich anschließendem Impfzwang unmöglich. Wenn die USA nicht mitmacht, kann das weltweit nicht funktionieren. Und dass die USA den CO2-Fetisch beerdigt, setzt die globale Wirtschaft derart unter Druck, dass alle anderen Länder gezwungen sind, sich neu auszurichten. Wie man hört, will in Kürze die EU den “Green Deal” zurückstufen und stattdessen das Augenmerk auf die Gesundung der Wirtschaft richten. Zeit wird’s, allerhöchste, und es ist sogar fraglich, ob man die linksgrüne Mega-Zerstörung überhaupt noch reparieren kann. Ich bin jedoch zuversichtlich. Wenn die Menschen in Europa sich rückbesinnen auf ihre Stärken und wieder frei agieren können, dann wird das enorme Selbstheilungskräfte entfesseln. Aber auch viele weitere von Trumps Dekreten werden mittelbar vieles verändern: Ende Trans-Agenda, Abschied von der Woke-Ideologie – wenn für solche idiotischen Dinge die wichtigste Quelle der Finanzierung versiegt, wird das überall zu spüren sein.
Ist nun alles Gold, und das Böse besiegt? Tja, leider hat Donald Trump selbst bereits größte Zweifel geweckt, ob er wirklich versteht, gegen welchen Feind er kämpft. „Druck und Gegendruck“ weiterlesen