https://paulbrandenburg.com/kommentar/an-alle-polizeikollegen/
»Sei Dir bewusst, dass die Entscheidung, die Du als Polizist, Rechtsanwalt oder Richter heute triffst, eine Entscheidung sein wird, die Dich in Deiner Freizeit als Vater und als Mutter, als Großvater und Großmutter treffen wird. Du wirst Dich irgendwann unweigerlich fragen: „Warum habe ich damals mitgemacht.“«
Der anonyme offene Brief eines aktiven Polizeibeamten im gehobenen Dienst an seine Kollegen in Exekutive und Judikative. Beeindruckend, in jeder Hinsicht.
Eines Tages werden die Armeen dieser Welt verstehen, dass sie alle im Dienste Gottes sind, und schon immer. Das Leben… ist wie ein Schlachtfeld, mit jedem Tag ein neues Ringen um den richtigen Schritt. Und was ist ein richtiger Schritt? Der einen zu Gott hinführt. Und so ist eben das Leben ein Schlachtfeld, ein ewiges Ringen des Guten (Richtigen) mit dem Bösen (Falschen) auf einem ewigen Weg zu Gott, und natürlich ist es eben deshalb das – der Schutz des Lebens vor dem (für es) Falschen –, wofür der Mensch Armeen hat.
Doch diese Armeen geben ihre Macht freiwillig ab, weil sie um deren Gefahren wissen. Und wenn die, an die sie ihre Macht abgeben, im Dienste Gottes stehen, ist das ja auch völlig in Ordnung und ganz gewiss ein notwendiger und richtiger Vorgang. Aber stehen die, an die die Armeen ihre Macht abgegeben haben, noch im Dienste Gottes?
Oder stehen sie vielleicht längst im Dienst des Teufels, und man kann dies daran ersehen, dass Millionen hungern und leiden, die Umwelt mit schrecklichen Giften aller Art verseucht wird, mit anderen Worten, daran, dass unsere schöne blaue Heimatwelt auf dem Wege ist, eine grauenvolle Hölle zu werden – welche selbstverständlich Diener des Teufels bauen?