»Es erinnert an jenen tragischen Fall aus Neuseeland, wo Eltern bis zuletzt die Transfusion von Blut Covid-19-impffeier Menschen für ihr Baby im Zuge einer Herzoperation einforderten. Nur, dass jener Fall aus Spokane (USA) nicht mit einem Sorgerechtsstreit, sondern tödlich endete. Cornelia Hertzler, die Mutter des verstorbenen Babys sagte, die Ärzte hätten bei ihrem kleinen Sohn ein Blutgerinnsel “innerhalb weniger Stunden” nach einer Bluttransfusion aus einer allgemeinen Blutbank gefunden.«
Dass die mRNA-Vergifteten Spike-Proteine ausscheiden (sog. “Shedding”), ist mittlerweile nachgewiesen, aber ohnehin zwingend. Irgendwelche Zellen irgendwo im Körper werden durch die Injektion zu Spike-Protein-Brütern umgewandelt, auch im Bereich der Haut (was die extremen Hautreaktionen bei sehr vielen Geimpften hervorruft). Bedeutet, natürlich scheiden mRNA-Opfer das Spike-Protein auch aus und übertragen es damit auf andere.
Ich glaube jedoch nicht, dass das ein allzu großes Problem für den standhaften Anteil (in D-A-CH ca. ein Viertel) der Menschen ist, die sich der satanischen Prozedur verweigert haben. Denn der Umgang mit Fremdproteinen ist absoluter Alltag für das Immunsystem – es mag zu Beginn, als das Spike-Protein dem Immunsystem noch unbekannt war, einige Reaktionen hervorgerufen haben, aber damit sollte man längst durch sein, wenn man normalen sozialen Kontakt, auch mit mRNA-verdreckten Menschen, weiterhin gepflegt hat.
Ich meine, die Kabale hatte sich mehr von Shedding versprochen, jedoch das Immunsystem des Menschen unterschätzt. Eine ganz andere “Hausnummer” ist es aber im Falle einer Bluttransfusion. Ähnlich, wie die mRNA-Partikel nur dadurch gefährlich werden, dass sie unter Umgehung aller Schwellen des Immunsystems direkt in das Blut gelangen, ist das (die Übertragung von mRNA-Blut) kein Shedding, sondern ein dem Vorgang der mRNA-Spritze vergleichbares Ereignis. Müssen wir (der Widerstand) nun alle Zeugen Jehovas werden, damit wir aus religiösen Gründen Bluttransfusionen verweigern können?