Täuschung der Öffentlichkeit

https://www.rubikon.news/artikel/das-sterben-der-alten

»Zu den vielen Toten in Pflegeheimen, wie grundsätzlich zu dem sehr hohen Altersmedian von 82 Jahren und den Vorerkrankungen der mit oder an COVID-19 Verstorbenen in Deutschland, ist es erstaunlich still in der deutschen Medienlandschaft. Wo bleibt der Aufschrei zu der Wirkungslosigkeit der Isolation in Pflegeheimen?«

Und in die gleiche Kerbe:

https://peds-ansichten.de/2020/06/coronavirus-alte-solidaritaet/

Die rabiaten Corona-Maßnahmen wurden vor allem gerechtfertigt damit, dass alte Menschen (sowie weitere Risikogruppen) geschützt werden müssen. Nun beginnt sich herauszustellen, dass der Lockdown mehr Tote unter den älteren Mitbürgern gefordert hat, als ohne ihn zu erwarten gewesen wären. Es gibt nämlich die Vergleichsgruppen der Alten in Pflegeheimen, und denjenigen, die noch eigenbestimmt wohnen. Dabei liegt die Todesquote in Altenheimen weit über der der anderen Gruppe, und das beweist bzw. ist mindestens ein sehr starker Hinweis darauf, dass die Maßnahmen in den Pflegeeinrichtungen (vmtl. durch die soziale Isolation und Bewegungsarmut) mehr Insassen das Leben gekostet haben als nur COVID19 verursacht hätte.