Kognitive Dissonanz

Bis ca. 2008 wurde in den Massenmedien zumindest immer mal wieder ein wenig berichtet in Sachen Wettermanipulation. Es blieb zwar meist an der Oberfläche, aber immerhin wurde es nicht rundheraus abgestritten. Ich habe Ihnen in diesem Beitrag umfangreiche Dokumentation diesbetreffend, einschließlich HAARP, zusammengestellt.

Da diese Sache zurückgeht bis in die 1940er, wäre es ja auch seltsam, wenn es nicht sehr viele solcher Berichte zu finden gäbe. Selbst Disney hat dazu 1959 ein “Science-Factual” gedreht, in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium übrigens, und sogar mit (rudimentärer) Beschreibung der HAARP-Technologie.

Nach ungefähr 2008 kippte es jedoch, vollständig und total, und jeder, der es wagte, über das Thema zu reden, wurde sofort als verrückter Verschwörungstheoretiker diffamiert und mundtot gemacht. Das war quasi ein Freibrief in die Klapse, wenn man Klimaverwurstelung auch nur für möglich hielt.

Und nun kommt auf einmal Klaus “Blofeld” Schwabs WEF daher und trötet bewundernd über die Wetterbastler in China herum. So so. Denkt man, die Menschen sind jetzt dermaßen vernichtet durch den Corona-Terror, dass sie sich ohnehin nicht mehr wehren können? Oder ist die Technologie weltweit bereits derart fortgeschritten im Einsatz, dass man sie gar nicht mehr abschalten könnte, selbst wenn die teuflische Hybris der oligarchischen Tyrannen doch noch in das allgemeine Bewusstsein käme?

Über den Wolken

(Quelle des Videos)

In meiner Kindheit, lang, lang ist’s her, gab es strahlend blauen Himmel. So etwas habe ich nun schon viele Jahre nicht mehr gesehen. Irgendwann in den ersten Nuller-Jahren, so um 2002 herum, glaube ich, fiel es mir das erste mal auf: Diese Muster aus langen, Horizont bis Horizont, und endlose Zeit am Himmel stehenden Flugzeugstreifen. Die nach Stunden erst sich auflösen, und aber auch dann nicht verschwinden, sondern einen seltsamen, diesigen Schleier am Himmel hinterlassen.

Wirklich nicht diese normalen Kondensstreifen, die nur ein paar Minuten sichtbar sind und gleich wieder verschwinden – etwas völlig Anderes, wodurch auch immer verursacht.

Als ich einige Jahre später (bei Clifford Carnicom, wenn ich mich recht erinnere) zu diesem seltsamen Phänomen eine mir zunächst komplett abgedreht erscheinende Theorie im Internet entdeckte, dass nämlich diese Streifen tatsächlich Chemikalien sind, die über unseren Köpfen ausgebracht werden, um einerseits das Wetter zu manipulieren und außerdem diverse militärische Anwendungen zu ermöglichen, konnte ich das lange nicht glauben.

Aber Jahr um Jahr wurden es mehr Streifen, und inzwischen – dieses Jahr ist es ganz besonders schlimm – gibt es fast gar keine Tage mehr mit einem wenigstens einigermaßen normalen Himmel, so wie ich ihn aus meiner Kindheit, meiner Jugend und noch bis ins deutlich gereifte Alter immer gekannt habe.

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