Die Drachen und ihr Tarnkleid

Die größte Schwierigkeit bei dem Versuch, die wahren globalen Machtverhältnisse auf unserer Welt zu erhellen, ist das sofort erhobene scharfe Schwert des unterstellten Antisemitismus’. Weil in dieser Kabale des Satans auch Juden sind.

Und wie lächerlich dieser Vorwurf auch ist, denn es geht nie um “die irgendwas”, sondern immer nur um einzelne dem Bösen Ergebene, wie ich in dieser Geschichte und in diesem Essay herauszuarbeiten versucht habe; wie lächerlich dieser Vorwurf auch ist, das Leid des jüdischen Volkes in den Jahrhunderten der Diaspora verunmöglicht zuverlässig jede Kritik auch an Individuen – selbst wenn diese Individuen uralten Dynastien entstammen, die seinerzeit sogar die Shoa mitfinanziert haben, also den Massenmord am eigenen Volk.

Einer, der aber dieses Vorwurfs des Antisemitismus’ gänzlich unverdächtig ist, ist der jüdische Rabbi Alon Anava. Er wuchs in Israel in einer säkularen Familie auf und hatte mit der abrahamitischen Religion nichts zu tun, er war überzeugter Atheist. Später übersiedelte er nach US-Amerika, und dort hatte er 2001 eine Nahtod-Erfahrung, deren Inhalt ihn zum Wissen um die Mutter Der Ewigkeit bekehrte. Aber er hat sich, wie Sie obigem Video entnehmen können, seither wohl auch in allen anderen Dingen der Wahrheit verschrieben.

//Anmerkung: Ja, viele der Treiber des Covid-Gräuels sind Juden. Dass das aber keine Anklage gegen die Juden als ganzes Volk sein kann, zeigt sich schon allein daran, dass kaum ein Land unter diesem transhumanistischem Terror so sehr gelitten hat und immer weiter leidet wie “Pfizers Versuchslabor” Israel.

Freiheit ist das Kind der Liebe

Fabia war 7 Jahre alt, als ihr Vater, ein Bauer aus Apulien, wegen einer Dürre Haus und Hof verlor und für seine Schulden zum Tode verurteilt wurde. Aber Fabia war ein sehr hübsches Kind, und so erklärte der Creditor sich bereit, das Leben des Vaters zu verschonen, wenn dieser ihm seine Tochter in die Sklaverei überlassen würde.

Der Creditor machte ein gutes Geschäft damit, denn auf dem Markt in Neapolis brachte ihm Fabia mehr ein, als der Vater ihm schuldig gewesen wäre. Ein Rüstungsfabrikant aus Rom erwarb sie für seinen Haushalt. Normalerweise waren Kinder billig, sie galten als wertlos, weil sie nicht viel arbeiten konnten. Doch um Fabia war ein Bieterwettstreit entbrannt, und der Römer hatte alle überboten. Sie gefiel ihm, und er hatte keine Tochter, so hatte er es dem Creditor erklärt. „Freiheit ist das Kind der Liebe“ weiterlesen