Putin wolle das sowjetische Imperium wiederherstellen, hieß es. Man könne nicht mit ihm verhandeln, er würde jedes Gespräch verweigern. Es ginge ihm nur um einen brutalen Eroberungskrieg.
Dann übernimmt Ungarn turnusgemäß die Ratspräsidentschaft der EU, und Viktor Orbán verliert keine Zeit. Er reist zu Selenski, danach zu Putin und zu Xi. Und in diesen Stunden befindet er sich auf dem Weg in die USA. Mit wem er dort wohl reden will? Balla-Balla-Biden kann es kaum sein, Trump wäre vermutlich die bessere Idee.
Die Reaktion der EU ist dabei sehr interessant. Man müsse Ungarn die Ratspräsidentschaft sofort entziehen, heißt es. Aha. Es sind also doch die Nato und die EU, die – 2014, mit dem Maidan-Putsch! – einen Krieg, anzunehmend um Rohstoffe, gegen Russland vom Zaun gebrochen haben, und die ihn nun unbedingt fortführen wollen.
Denn das ist es, was Viktor Orbán mit seinem grenzenlosen Mut beweist: Man kann mit Russland reden. Russland möchte Frieden, aber alle seine Initiativen dazu wurden vom Westen brüsk zurückgewiesen, zuletzt im Dezember 2021 und April 2022. Es sind also unbestreitbar die Overlords des Westens, welche die finale Eskalation wollen – dass Europa eine atomare Wüste wird.
Warum das so ist, habe ich hier im Blog schon von vielen Seiten beleuchtet. Das schuldgeldfinanzierte Geldsystem bricht mal wieder zusammen. Das verlogene Wirtschaftssystem der Kabale ist am Ende. Der Plan, mit Covid, bzw. der Biowaffe mRNA-Impfung, ihre Machtposition global auszubauen, ist misslungen. Und der Versuch, das mit der Vogelgrippe nochmal fortzusetzen, schlägt schon im Ansatz fehl, so blöd sind nur wenige, dass sie so kurz nach dem ersten, und unterm Strich ziemlich kläglichen, Versuch gleich wieder auf so etwas hereinfallen. Auch wird das Klima-Märchen jeden Tag weiter zerlegt und als nichts weiter als ein Weltherrschafts-Instrument entlarvt. Deshalb will die Kabale nun die letzte Karte spielen: Krieg, mal wieder. Wie schon so oft.
Doch Viktor Orbán steht dagegen auf. Er weiß genau, warum die Kabale jegliche Friedensverhandlung torpedieren will. Weil sonst die Menschen merken werden, wer die wirklichen Mörder der Menschheit sind, unter welch grausamer Hand sie schon so lange geknechtet ist. Für seinen Versuch jedoch, uns alle zu beschützen, wird Orbán mit Müll und Hass überschüttet. Und die dummen, hirngewaschenen Propaganda-Konsumenten machen begeistert mit.
Es muss schwer sein für Orbán, sich dagegen zu wappnen. Doch ich glaube, er folgt einem Stern. Dem Stern der Liebe des Schöpfers für unsere Welt. Und unsere Spezies. Aber sogar die Engel sind wohl ratlos ob unserer grenzenlosen Blindheit und unseres uns eingetrichterten Selbsthasses. Orbán gibt trotzdem nicht auf.
Gottes Segen auf allen deinen Wegen, lieber Viktor. Möge dein Mut uns allen ein leuchtendes Beispiel sein.