1.) Die Genmanipulation erzeugt keinen Fremdschutz. 2.) Sie bietet noch nicht einmal Eigenschutz, denn wer sie erhalten hat, hat danach ein HÖHERES Risiko, an Covid zu erkranken. (Und sobald dies an den Daten sichtbar wurde, hat man die Publikation der betreffenden Daten eingestellt.) 3.) Ob die “Impfung” einen Schutz vor schweren Verläufen bietet, ist angesichts der Häufigkeit ihrer gravierenden Folgeschäden zum einen irrelevant und gilt zum anderen wenn überhaupt nur für gewisse gefährdete Gruppen (Alte, Vorerkrankte), weil nämlich alle einigermaßen Gesunden unter 70 ein so geringes Risiko von Corona haben, dass sie einen schweren Verlauf sowieso nicht befürchten müssen; und je jünger, je noch geringer das Risiko.
Dies sind bewiesene Fakten, die, obwohl man alles versucht, sie zu unterdrücken und zu verschleiern, auch von der Politik letztlich nicht abgestritten werden. Was aber ist die Reaktion der Politik auf diese Fakten? Auffrischungen. Noch mehr Auffrischungen. Und immer noch Jüngere impfen wollen. Gesetzlicher Impfzwang.
Nun. Entweder ist festzustellen, dass die Verantwortlichen vollendet geistesgestört sind. Oder, dass wir es mit einer gezielten und vorsätzlichen Entvölkerungskampagne zu tun haben. Für letzteres jedoch spricht, dass die eigenen Daten der Hersteller, und zwar diejenigen, die sie unbedingt für 75 Jahre unter Verschluss halten wollten, obwohl sie auf deren Basis binnen nur 2 Monaten die Zulassung durchpeitschen konnten; dass genau deren eigene Daten keinen anderen Schluss (englisches Original hier) als eben den einer vorsätzlichen Entvölkerungskampagne zulassen.