Für Eltern, betreffend Masken

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»Ich bin Fachärztin für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin […] ich erinnere mich sehr gerne zurück an meine 8 Jahre in der Anästhesie und ich muss sagen, ich habe meinen Job mit Leib und Seele ausgeübt. Ganz besonders sind mir aber die 6 Jahre auf dem Rettungshubschrauber als Notärztin in Erinnerung […] Nun sind es inzwischen ja 3 Kinder um die es hier geht, die mit oder an der Maske gestorben sind. Alle sind obduziert worden und man hat eigentlich keine wirkliche Todesursache gefunden. Das erscheint mir sehr verdächtig […] es gibt tatsächlich keinen einzigen Fall, auch bei meinen Kollegen nicht, an den ich mich erinnere, dass Kinder einfach so ohne Ursache umgefallen und gestorben sind. Und deswegen ist es mir ein sehr, sehr großes Anliegen, dass wir also hier eine Brücke schlagen.«

Dr. med. Heike Sensendorf über das Maskentragen bei Kindern. Die verlinkte Seite enthält nicht nur ein Interview und eine ausführliche Stellungnahme, sondern auch sehr viele Folien und medizinische Erläuterungen. Es sind auch Folien dabei, die man den Kindern mitgeben kann, damit sie erkennen können, wann Gefahr droht. Denn da bei Kindern noch nicht alle Regelungsvorgänge voll ausgebildet sind, können Kindern oftmals gar nicht merken, dass sie in Lebensgefahr geraten.

Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass die Masken für ihre Kinder möglichst wenig Atemwiderstand haben und dass sie nicht auf den Trigeminus-Nerv drücken. Der Trigeminus-Nerv tritt unterhalb der Augen aus, genau dort wo die Maske oben abschließt, wenn sie über die Nase geht; und Druck auf diesen Nerv kann bei Kindern einen Herzstillstand verursachen.