»Die Leute mit Impfnebenwirkungen standen plötzlich vor meiner Praxis, sind aus Gelsenkirchen und München mit dem Nachtzug angereist, und alle sagten, dass ihr Hausarzt und die Klinik und die Ambulanz ihnen nicht helfen konnten. Allen wurde dasselbe erzählt: ihre Symptome können nichts mit der Impfung zu tun haben. Die haben wie Ertrinkende nach diesem Strohhalm gegriffen.«
Selbst bei vorsichtiger Schätzung der Nebenwirkungen der Umwandlung des Körpers in einen Produzenten des giftigen Covid-Spike-Proteins gibt es, außer den vielen, vielen Toten, mindestens über eine Million Impfgeschädigte allein in Deutschland. Aber niemand glaubt ihnen.
Dr. Erich Freisleben setzt sich dafür ein, dass endlich die Problematik der Impfschäden anerkannt wird, auch, weil man sonst keine Hilfe für diese bedauernswerten Opfer der staatlichen Mordkampagne erforschen und finden kann.
Mittlerweile gibt es schon mehrere erfolgversprechende Ansätze, wie man dem Körper helfen kann, mit der gentechnisch programmierten Selbstvergiftung fertig zu werden. Dr. Freisleben setzt auf Gerinnungshemmer und Kortison, außerdem im Gespräch sind CDL und NSK-50-Nattokinase.
Solange aber die Politik, weil sie ihre Massenmordpläne nicht gefährden, beziehungsweise nicht damit auffliegen will, weiter verbissen so tut, als gäbe es gar keine Impfschäden, werden immer weiter und weiter Millionen von Menschen schreckliches Leid durchleben und auch sterben müssen.
Aber genau das ist ja der Plan.
Anmerkung, zum Titel: “Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu Mir von der Erde.” Tanach / Altes Testament, 1. Mose(s) 4:10 (über den Brudermord Kains)