https://multipolar-magazin.de/artikel/schaden-statt-schutz-die-familienfeindliche-corona-politik
»Erkennen Direktoren nicht den immensen pädagogischen und psychosozialen Schaden, den diese Maßnahmen zur Folge haben? Langfristig erzieht man die Kinder so zu irgendwas zwischen Soziopath, Hypochonder und autoritärem Charakter. Von den gesamten ausgefallenen Unterrichtsinhalten mal ganz abgesehen. Aber um Lerninhalte scheint es in der Corona-Schule ja sowieso nicht mehr zu gehen – sondern nur noch um Verhaltenskontrolle.«
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Und auch ihre stärkste Kraft. Um also den Widerstand gegen Autokratie zu brechen, muss man die Gesellschaft in Individuen atomisieren – ein Muster, das man bei jedwedem totalitären Staat der Geschichte erkennen kann. Tja. Gilt das eigentlich umgekehrt genauso? Also, dass eine Gesellschaft, in welcher Familien entkräftet werden, eine totalitäre ist?