»Freiheiten sind Grundrechte, keine Almosen, die ausgehändigt werden, wenn die Regierung es erlaubt. Wer Freiheiten einsackt wie der Hühnerdieb die Eier, ist ein Verfassungsfeind. Sagen wir es so hart, wie es ist: Man muss weder Linguist noch Verfassungsrechtler sein, um […] zu erkennen, welche Bedeutung in […] Merkels Worten […] steckt: die ‘neuen Freiheiten’ sind unmittelbar an Bedingungen geknüpft und somit zwangsläufig Unfreiheiten. Freiheiten, die gewährt werden, sind keine.«
Die kommunistische Unterwanderung Deutschlands, die Gleichschaltung aller politischen Kräfte zu Blockparteien, die ergebene Einheitspresse: Merkel am Ziel ihrer Wünsche, und Corona bzw. die damit herbeigelogene Panik und Schockstarre der Bevölkerung das perfekte Vehikel dafür.
Aber, aber. Kein Problem. Selbstverständlich ist es gerechtfertigt, für die Psychotherapie und die Rachegelüste einer gescheiterten Jungsozialistin ein ganzes Volk an die Wand zu fahren.
Ja, ich weiß. Das ist doch übertrieben, nicht? Sehen Sie, Merkel war FDJ-Sekretärin für Agitprop (Agitation und Propaganda). Das konnte nur ein lupenreiner Kommunist werden. Merkel durfte in Moskau studieren, und auch das war lupenreinen Kommunisten vorbehalten. Und so weiter und so fort. Bereits in der Schule hat Merkel sich kommunistisch und äußerst linientreu engagiert. Und kein Wunder, denn schon ihr Vater, wiewohl Pfarrer, war trotzdem so überzeugter Kommunist, dass er 1954 sogar in die DDR ausgewandert war.
Nun will ich nicht sagen, dass Menschen sich nicht ändern könnten, doch, doch, das kommt vor (gelegentlich). Entscheidend dabei ist aber nicht, was einer sagt, das ist nur Blabla – sondern was er tut. Und wenn bei diesem Tun eine Kopie der DDR herauskommt, diese sogar übertreffend, komplett mit Reiseverboten, Psychiatrie für Dissidenten, Denkverboten und Zensur, Berufsverboten, öffentlichem Pranger, Wahlfälschung, Planwirtschaft, und und: dann hat sich gar nichts geändert, egal welch heiße Luft dabei herumgerülpst wird.