Nun kommen also die USA um die Ecke und behaupten plötzlich, die Ukraine hätte Nordstream gesprengt. Ja, ja ich weiß, ukrainische Unterstützer, bla. Die Details lasse ich aus, werden einem ja ohnehin rund um die Uhr in den Kopf trompetet. Die Geschichte ist so absurd lächerlich, aber gerade das ist es ja. Zwei Whistleblower berichten detailliert, technisch genau und deshalb mit der Nachvollziehbarkeit der Operabilität, und die ganze Systempresse schweigt und schweigt. Dann wird Scholz nach USA zitiert, großes Rätselraten warum, und ein paar Tage danach heißt es plötzlich, die Ukraine hätte Nordstream angegriffen. Und auf einmal berichten alle Medien, und alle unisono das Gleiche. Das ist wirklich unheimlich, wieviel Macht der Feind hat. Die Macht, zuerst alle schweigen zu lassen, und dann die Macht, alle das Gleiche plappern zu lassen.
Ich lasse es für heute einmal weg, wer der Feind ist. Vielleicht sind wir (Menschen) es selbst. Ich will nur voraussetzen, dass der grauenerregende Zustand unseres Planeten und unserer menschlichen Gemeinschaft weder Zufall noch naturgesetzlich bestimmt sind. Sondern dass dahinter jemand, wer auch immer, und wenn wir es selbst sind, steht, der all das satanisch Böse gegen die Erde und die Menschheit verübt.
Die idiotische aktuelle Story, ukrainische Unterstützer hätten die Pipelines gesprengt, ist natürlich nur ein Vorwand für die USA, den Krieg in der Ukraine verloren zu geben. Was sie müssen, denn Amerika wird angegriffen. Inzwischen haben es die USA gemerkt, dass sie zuhause angegriffen werden. Die Spur der mittlerweile fast täglichen Sabotage-Akte gegen Gleise und Fabriken, die sich seit Monaten durch das ganze Land zieht, in klar erkennbarem Muster für maximale Flächenabdeckung und Schaden an der industriellen Substanz, ist mittlerweile so eindeutig, dass auch die amerikanische Führung es doch noch verstanden hat, dass die USA angegriffen werden. Deshalb auch die Geschichte mit dem Wuhan-Labor, obwohl das Fauci buchstäblich den Kopf kosten kann (er hat Wuhan via EcoHealth illegal finanziert, und wenn Fauci in den USA für einen tödlichen Biowaffenanschlag auf das amerikanische Volk schuldig gesprochen wird, droht ihm der Strick). Auf einmal reißen die USA alles herum, geben die Ukraine verloren und fokussieren auf den Krieg gegen China. Der längst läuft, und den China schon längst begonnen hat.
Doch auch diesen Krieg haben die USA bereits verloren. Ihre Regierung ist chinesisch unterwandert, und weil das US-amerikanische Wahlsystem kompromittiert ist, wird das auch so bleiben. Oder kommt es zu einer zweiten amerikanischen Revolution? Ohne die wird das nämlich nichts mehr in den USA.
Aber das kann man von Europa ganz genauso sagen. Der Feind (den ich heute nicht benennen will) sitzt längst in den Regierungen und führt die eigenen Völker in den Abgrund. Man will uns alles rauben, unsere Häuser, unsere Wohnungen, und dann will man uns in 15-Minuten-Lagern einsperren, in denen es nur zu essen gibt, wenn man die tägliche Zwangsimpfung mit genetischen Experimenten über sich hat ergehen lassen. Wie schon gesagt, wer dieser Feind ist, der Solches mit uns machen will, beiseitegelassen, ich finde, wer das mit uns tun will, ist ein Feind, und dabei ist es erstmal egal wer das ist.
Jemand, der mir meine Heizung verbietet, und mich zwingt, eine andere einzubauen, die keine Versorgungssicherheit hat (weil keiner sagen kann, wo der Strom für so viele Wärmepumpen herkommen soll), und die außerdem dann absehbar auch noch verboten wird, weil sie gefährliche technische Gase (PFAS) enthält, der ist wie ein Dieb, aber er stiehlt nicht mein Auto oder meine Brieftasche, sondern mein Haus oder meine Wohnung, egal ob gemietet oder gekauft. Also ein Feind, und ins Lager werfen will er mich ja außerdem. Auch für Europa lässt sich somit sagen, ohne eine zweite französische Revolution wird das nichts mehr, der Feind ist schon viel zu mächtig geworden.
Und China? Und Russland? Braucht es dort auch eine Revolution? Ich weiß es nicht. Vielleicht hat sie in beiden Ländern längst stattgefunden? Putin hat Russland dem eisernen Griff der Hochfinanz entwunden, es gibt dort nach der schrecklichen Hungersnot der 1990er inzwischen steigenden Lebensstandard für alle schon seit vielen Jahren. Die politische Leistung von Putin ist absolut bewunderungswürdig, egal, ob die Ukraine ein Fehler von ihm war oder nicht. Und China? Viele sagen sofort, also China, das ist sowieso raus, niemand hatte doch ein noch krasseres Covid-Regime als dort. Das mag sein. Aber wenn der chinesische Geheimdienst wusste, dass die USA in der Ukraine an genetisch für selektierte Spezies (Menschenarten) angepassten Giften forschte? Hatte China vielleicht Panik, dass die USA in Wuhan ein spezifisch für die chinesische Bevölkerung modifiziertes Gift freigesetzt haben? Und hat China deshalb so übertrieben und totalitär reagiert?
Ich kann Xi überhaupt nicht einschätzen. Ich muss aber zugeben, dass ich ihn sympathisch finde, ohne sagen zu können, warum. Doch was ich von Putin oder Xi halte, ist letztlich egal. Hinter beiden steht der Feind, und es ist derselbe Feind, der hinter Biden, van der Leyen, und all den anderen sogenannten Führern steht.
Ich denke oft darüber nach, ein Raumschiff käme vorbei. Darin eine Spezies, so alt, dass sich ihre Geburt in den Kindertagen unserer Galaxie verliert. Sie sind gerade zum 200sten Mal umgezogen, weil wieder einmal eine Heimatsonne starb. Diese Spezies ist immerzu auf Erkundung, denn sie weiß, auch die Sonne ihrer neuen Heimat wird eines Tages verlöschen, und deshalb erforscht sie das All. Das ist auch sowieso sehr lehrreich und interessant, was man dabei alles so entdeckt. Diese außerirdische Spezies käme also hier vorbei, und sieht, dass der ganze Planet vergiftet ist, und die dominante Lebensform dabei ist, sich selbst auszurotten. Schlau, wie diese uralten Wesen aber freilich sind, begreifen sie schnell, dass dieses grauenerregende Verhalten nicht von der dominanten Lebensform kommt, sondern von einem Feind dieser Lebensform. Vielleicht uralte Clans, vielleicht extraterrestrische Raptoren, egal.
Würden diese uralten Wanderer der Sterne uns Menschen helfen? Ich glaube nämlich, der Grund, warum Leute wie Putin, Biden, Xi, van der Leyen sich dem Feind beugen und sein Vernichtungswerk gegen uns und unsere Welt ausführen, liegt darin, dass der Feind extrem schrecklich bewaffnet ist. Und wenn dem so wäre, dann würden wir tatsächlich der Hilfe uralter Sternenwanderer bedürfen, für die diese Waffen nur ein Klacks wären.
Aber dann sehen wir uns die Menschen an. Wie viele tun mit? Begeistert sogar. Und wie wenige wehren sich? Wollen wir es eigentlich so? Was würden die Sternenwanderer von uns denken?
Jeder kann Widerstand leisten. Egal wie klein dieser Widerstand ist. Und jeder muss Widerstand leisten, denn der Feind ist außerordentlich mächtig. Aber wenn wir, in der Summe unserer Menschheitsseele, es nur wirklich wollen, ist eine andere, eine viel bessere Welt möglich, und wenn dafür ein Sternenwanderer-Raumschiff vorbeikommen müsste. Hinter noch der dunkelsten Wolke ist trotzdem Licht.