https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020072301.html
»Wie die Sterblichkeitsstatistiken der USA zeigen, ist ausgerechnet während des Corona-Lockdowns die Sterblichkeit der Kinder unter einem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren drastisch gefallen.«
Während des Lockdowns ging die Zahl der geimpften Babys unter ein Jahr drastisch zurück, aus offensichtlichen Gründen. Und, na sowas, schon sank die Rate des sog. “plötzlichen Kindstods” um 40 Prozent.
Aber wer sich mit dem Thema eingehend beschäftigt hat, z.B. die Dokumentationen “Wir impfen nicht” oder “Vaxxed” gesehen hat, den wundert das natürlich überhaupt nicht.
Die in die allermeisten Impfstoffe eingebrachten giftigen Adjuvantien, welche Babys mit ihrem noch in Entwicklung befindlichen Immunsystem in relativ zum Körpergewicht extrem hoher Dosierung verabreicht werden müssen (23-mal soviel wie bei Erwachsenen), um trotzdem eine Reaktion des Immunsystems zu erzwingen, sind eben allesamt schlicht Nervengifte.
Und diese schädigen nunmal massiv das ebenfalls noch in Entwicklung befindliche kindliche Nervensystem und rufen deshalb häufig eine Enzephalitis (Hirnentzündung) hervor, an welcher viele Babys dann im Schlaf versterben. (Wegen dieser Enzephalitis und den damit einhergehenden schlimmen Kopfschmerzen schreien soviele Babys oft tagelang nach einer Impfung, übrigens).
Massenbabymord aus Profitgier… was für ein prächtiger Heiland, dem wir hinterherzulaufen gezwungen werden sollen; von korrupten, herzlosen Politikern und einer faulen, eingebildeten Presse mit einem Rückgrat aus Schleim.