Die derzeitige Debatte zu den COVID-19 Maßnahmen, den fortgesetzten Grundrechtseinschränkungen und der als „unvermeidlich“ deklarierten Impfpflicht ist von einer starken Polarisierung geprägt. Dabei werden seitens der rot-grünen Verantwortlichen realitätsferne Feindbilder gegenüber den Kritikern bemüht, die zwar der eigenen politischen Agenda entsprechen, die aber mit dem tatsächlichen Geschehen im Gesundheitswesen nichts mehr zu tun haben. Es bestehen berechtigte Zweifel, ob es den Entscheidungsträger tatsächlich noch um die wissenschaftliche Begründung ihres Handelns geht.
Ein Gastbeitrag von Johannes Kreis
mit freundlicher Genehmigung, vielen Dank!
Es sollen hier einige Anmerkungen zu der Frage gemacht werden, warum die Politik in Deutschland in den letzten 2 Jahren so einseitig und selektiv der Wissenschaft gefolgt ist. An wissenschaftlichen Darlegungen, national wie international, die die Panikmaßnahmen in den letzten 2 Jahren substantiiert kritisiert haben und die alternative Vorschläge gemacht haben, hat es ja gar nicht gefehlt. In den USA ist man in vielen Bundesstaaten diesen Empfehlungen gefolgt. Mit großem Erfolg und ohne Grundrechtseinschränkungen. In Deutschland hat man jede Alternative höheren Ortes überhört.
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