Der innere Arzt

https://www.conservativewoman.co.uk/medicine-the-third-biggest-killer-in-the-world/
(Automatische deutsche Übersetzung von Google)

»Disease caused by prescribed drugs and medical errors, known as iatrogenesis, has been well documented as the third leading cause of death in the developed world, after cardio-vascular disease and cancer. How many people think about the broader implications of that information and apply it as a filter through which to scrutinise medical advice and recommendations? Some time back, before the plandemic, I heard a radio advertisement for prescription services which stated that 52 per cent of people in this country were on permanent medication. I do not know if this astounding statistic is accurate, but if it is anywhere near that figure, it is deeply disturbing. It indicates that illness is considered the norm, and good health the out-of-the-ordinary, particularly in the over-65 age group.«

“Krankheiten, die durch verschriebene Medikamente und medizinische Fehler verursacht werden, die so genannte Iatrogenese, sind nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs die dritthäufigste Todesursache in den Industrieländern, das ist gut dokumentiert. Wie viele Menschen denken über die umfassenderen Auswirkungen dieser Information nach und nutzen sie als Filter, um medizinische Ratschläge und Empfehlungen zu hinterfragen? Vor einiger Zeit, noch vor der Plandemie, hörte ich im Radio einen Werbespot für verschreibungspflichtige Medikamente, in dem es hieß, dass 52% der Menschen in diesem Land ständig Medikamente einnehmen. Ich weiß nicht, ob diese erstaunliche Statistik stimmt, aber wenn sie auch nur annähernd so hoch ist, dann ist sie zutiefst beunruhigend. Sie zeigt, dass Krankheit als die Norm und gute Gesundheit als das Außergewöhnliche angesehen wird, insbesondere in der Altersgruppe der über 65-Jährigen.”

Ich finde es zutiefst verstörend, und es gibt kein anderes Wort, das mir dafür einfällt als: satanisch, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, die eine berufliche Laufbahn einschlagen, mit welcher sie Menschen im Fall der Krankheit beistehen möchten, von gierigen Mächten in den Schatten als Auftragsmörder missbraucht werden.

Es ist ja sehr irreführend, dass die Tätigkeiten im Gesundheitswesen (exklusiv) als Helferberufe bezeichnet werden. Denn es gibt doch gar keinen ordentlichen Beruf, der nicht der Hilfe für andere dienen würde. So ist das eben, in unserer arbeitsteiligen und kooperativen Gesellschaft. Ob Sie den Müll wegfahren, Semmeln verkaufen, oder als Ingenieur ein AKW entwerfen, es geht an sich auf jeder nicht-kriminellen Arbeitsstelle immer darum, seinen Mitmenschen hilfreich zu sein. Und eben dies hat unsere technologische Hochkultur hervorgebracht, die am weitesten entwickelte der bekannten bzw. akzeptierten Geschichtsschreibung.

Sprich, so besonders beeindruckt es mich gar nicht, dass das Gesundheitswesen ein Helferberuf ist – denn jede Branche ist das eigentlich, oder sollte es zumindest sein. Das Besondere am Gesundheitswesen ist etwas ganz Anderes: Die Arbeit ist sehr schwer, und die Umstände sind zum Davonlaufen. Wir werden schon in Blut, Schleim und Kot geboren, und im Laufe der Zeit wird das immer wilder. Und ganz besonders im Fall der Krankheit.

Ein Bankangestellter, der einem Unternehmen einen Kredit gewährt, hat ein ganz anderes Leben, als eine Pflegekraft. Es ist ganz bestimmt nicht lustig, einem Kind die Windeln zu wechseln, aber das ist ein Witz gegenüber dem, was eine Altenpflegerin aushalten muss. Und Babys wiegen ein paar Kilo, die trägt man auf einem Arm durch die Gegend, aber um den übergewichtigen Patienten auf Zimmer 112 umzudrehen, damit er sich nicht wundliegt, braucht es drei Kollegen und man riskiert einen Bandscheibenvorfall.

Und hier ist der Unterschied für einen Mitarbeiter im Gesundheitswesen, und für den Bankangestellten, der Kreditentscheidungen trifft. Der liegt überhaupt nicht darin, dass der eine einen Helferberuf hätte und der andere nicht, selbstverständlich sind beide in einem Helferberuf, sonst wären sie Kriminelle; der Unterschied zwischen der Pflegekraft und dem Bankangestellten liegt vielmehr darin, dass die Pflegekraft ein viel größeres Herz hat und sich deswegen mit viel mehr Kraft für ihre Mitmenschen einsetzen möchte.

Sehen Sie, und das ist es, was ich so traurig finde. Die Eliten (des Bösen) missbrauchen den Idealismus derjenigen Menschen, die sich trotz aller beschriebenen Widrigkeiten für eine Laufbahn im Gesundheitswesen entscheiden bzw. entschieden haben; jener Menschen also, denen es ein Herzensanliegen zumindest einmal war, ihren Mitmenschen besonders viel Liebe zu geben, vulgo, ihnen sehr hilfreich zu sein. Die Eliten des Bösen missbrauchen Menschen mit viel Liebe im Herzen dafür, andere zu töten, mithin, den ultimativen Akt des Hasses auszuführen.

Das ist, glaube ich, auf der Welt eine der allertraurigsten Folgen des Schreckensregimes, das die Kabale über uns (Menschen) ausübt. Das Schlimme daran ist, die meisten Mitarbeiter der Gesundheitsdienste merken es noch nicht einmal. Arrogant und von oben herab kanzeln sie ihre Patienten ab, folgen aber, aus einer Reihe von Motiven, in Wahrheit nur den von der Pharmafia getürkten und bezahlten Behandlungsrichtlinien. Und werden zum Mörder damit.

Und weil das so ist, und weil es jeder erkennen könnte, ist selbstverständlich das Gesundheitswesen mit Leuten durchsetzt, die das (“man wird zum Mörder”) ganz genau wissen, und entweder ignorieren, oder gar unterstützen, weil sie sich von den Mächten im Schatten dafür bestens bezahlen lassen, zu schweigen und mitzutun. Bitte missverstehen Sie meine obigen Ausführungen deshalb nicht als “Verengelung” der gesamten Branche, im Gesundheitswesen sind sogar ganz besonders viele satanische “U-Boote” platziert. Nur sind die bestimmt nicht an jenen Orten, wo es um die Bettpfannen von Omis und Opis geht. Vielleicht bei den Herstellern solcher Pfannen, aber doch nicht in den Altersheimen (hoffe ich zumindest).

Warum sind im Gesundheitswesen ganz besonders viele satanische “U-Boote” platziert? Weil man mit dem Thema Gesundheit den Menschen sehr viel Angst machen kann, ganz einfach. Angst ist nämlich der zentrale Steuerungsmechanismus der Kabale des Satans für uns (deren angebliche “Herde”), und deshalb ist der Gesundheitssektor eine äußerst einträgliche Einnahme- und Machtquelle für die Kabale. Simpel, wie gesagt. Doch bei der Gesundheit kommt etwas hinzu: Die Möglichkeit, in Ihre biologische Identität eingreifen zu können. Bedeutet, Chemikalien in Ihren Körper einzubringen, bis zu dem Punkt, Sie genetisch zu verändern, wie es ja auch bereits geschieht mit den mRNA-Injektionen. Sie also verletzen, versehren, oder auch töten zu können, wie auch immer es die teuflische Kabale gerade befiehlt.

Ich vermute sogar, das Medizin-Business ist seit geraumer Zeit der wichtigste Pfeiler der Macht der Kabale des Satans, und dies wird gestützt dadurch, dass der Medizinsektor derjenige Wirtschaftssektor ist, der weltweit den höchsten Umsatz ausweist. Rüstung, zum Beispiel, liegt weit abgeschlagen dahinter, ein, wie ich meine, verblüffendes Verhältnis. In den Zeitungen steht es doch ganz anders?

Aber bitte nicht übersehen, alle großen Zeitungen und Sender unterstehen der Kabale – die Journalisten verschweigen uns bestimmte Dinge, und belügen uns konsequent, und zwar, weil ihre Besitzer es ihnen befehlen. Ignoriert man also die Propaganda, und verlässt sich nur auf das, was man selbst verifizieren kann, werden viele Lügen und Auslassungen sofort offensichtlich.

Wie der, dass es ganz und gar nicht gesund, sondern vielmehr die drittgefährlichste Sache der industrialisierten Welt ist, zum Arzt zu gehen. Es ist sehr bedauerlich, in keiner Weise hilfreich, und für viele Menschen gar nicht zu stemmen, aber es bleibt uns nichts anderes übrig, jeder von uns muss sein eigener Arzt werden. Nichts dagegen zu sagen, wen-auch-immer um Rat zu fragen, das macht Ihr Hausarzt schließlich auch und überweist Sie zum Spezialisten. Aber wenn Sie Ihr eigener Arzt sind, dann sollte es wirklich Ihr aller-allerletztes Mittel sein, einen Vertreter der modernen Medizin zu fragen, ganz einfach deshalb, weil der Kontakt mit einem solchen Vertreter das dritthäufigste Todesfallrisiko in den Industrieländern ist.

Und das ist auf gar keinen Fall das, was die drastisch überwiegende Mehrheit der Menschen mit großem Herz im Gesundheitswesen eigentlich will. Ganz und gar nicht, die wollen ganz bestimmt nicht, dass man panische Angst vor ihnen haben muss.

PS: Vorschlag für die vertiefte Recherche – Sie können auch Informationen zu Dr. med. Gerd Reuther suchen, der erzählt Ihnen ganz genau das Gleiche, wie Serena Wylde (die Journalistin hinter dem Artikel, den ich ganz oben verlinkt habe). Dr. Reuther ist aber auch Medizinhistoriker, und hat deshalb einen äußerst spannenden und lehrreichen Blick auf die Hintergründe, warum und wie die Medizin geworden ist, was sie nun furchtbarerweise darstellt.