Stefan Magnet über “Self amplifying mRNA”, kurz samRNA. Einfach erklärt, wird bei der Injektion mit mRNA eine Bauanleitung für ein Protein in Zellen des Körpers eingeschleust, die dann beginnen, dieses Protein herzustellen. Hingegen samRNA ist die Weiterentwicklung – es veranlasst die Zellen des Körpers, mRNA selbst zu bauen, welches dann wiederum Zellen infiltriert, damit die das Protein erzeugen. Vereinfacht gesagt, statt das mRNA im Labor zu produzieren, lässt man es im Körper des Impflings herstellen. Während Sie also mit mRNA zum Brüter für Fremdproteine werden, werden Sie mit samRNA sozusagen zu einer Fabrik für genetische Modifikationsmoleküle, welche wiederum einen Fremdproteinbrüter aus Ihnen machen. Außerdem transportieren Sie die samRNA weiter auf andere, so dass sie sich virulent ausbreitet und andere, nicht nur Menschen, auch Tiere, infiziert und zu Genfabriken macht.
Um es in die Landwirtschaft zu übertragen: mRNA ist so, als würden Sie eine Kuh kaufen, um deren Milch zu gewinnen. Hingegen samRNA bedeutet, Sie kaufen Sperma, um damit die Kuh selbst zu erzeugen, und dann deren Milch zu melken.
Ich weiß, ich weiß, das hinkt, man benötigt natürlich außerdem eine Zuchtkuh, um mit dem Sperma weitere Kühe zu erzeugen. Aber die Zuchtkuh sind ja wir Menschen, also kein Problem. Außerdem illustriert das Beispiel recht gut, warum man (angeblich) auf diese Weiterentwicklung setzen möchte: Eine Kuh zu kaufen, kostet viel Geld. Das Sperma ist im Vergleich weit günstiger, und es erbringt, genügend Muttertiere vorausgesetzt, viel mehr als nur eine Kuh.
Es scheint bei samRNA – vordergründig – also um geringere Kosten zu gehen, um noch mehr Gewinn zu machen. Man muss viel weniger samRNA herstellen, um im Körper die gleiche Menge an mRNA erzeugen zu lassen. Zwar ist das samRNA teurer in der Herstellung, aber da man viel weniger davon braucht, ist es trotzdem weit günstiger, als viel mehr mRNA herstellen und injizieren zu müssen.
Ich behaupte jedoch, es geht nicht um Geld, und gleich dreimal nicht geht es um Gesundheit. (Letzteres ist sowieso klar, die mRNA-Opfer sind kränklicher und anfälliger, und haben [ablesbar an der stark gestiegenen Übersterblichkeit weltweit seit Beginn des mRNA-Anschlags] ein deutlich erhöhtes Sterberisiko, als diejenigen, die sich dem Gen-Experiment verweigert haben.) Wenn es aber nicht um Geld, und auch nicht um Gesundheit geht, worum geht es dann?
Warum geht es nicht um Geld? Die Eigner der Pharmakonzerne sind Blackrock, State Street, Vanguard. Und deren Eigner wiederum besitzen außerdem die Zentralbanken. Um es abzukürzen, wenn diese Leute Geld brauchen, drucken sie es sich selbst. Die dadurch erzeugte Inflation müssen schließlich sowieso nur die einfachen Bürger ausbaden – und in denen sehen besagte Leute ohnehin bloß Vieh, das sie rücksichtlos vernutzen, wie auch immer es ihnen gerade einfällt. Mithin ist den Eignern der Pharmakonzerne Geld völlig sekundär.
Und Gesundheit? Nun, wir reden von Leuten, die das Wasser, die Luft und unsere Nahrung vergiften. Die könnten erstmal damit aufhören, wenn es ihnen um Gesundheit ginge. Und falls Viren überhaupt existieren, was in sich bereits eine sehr aufschlussreiche Frage ist, gäbe es weit bessere Mittel als Gentechnik, jemandem, der an einer derartigen Erkrankung leidet, zu helfen – von Hausmitteln wie Sirup aus Honig und Zwiebeln, über modernere Entwicklungen wie Ivermectin und Hydroxychloroquin. Mit anderen Worten, wenn es diesen Leuten um Gesundheit zu tun wäre, dann könnten sie diese spottbillig und leicht herstellen. Die müssten nur aufhören, vorsätzlich alles zu vergiften, und außerdem die längst bekannten, bewährten und, weil patentfrei, sehr kostengünstigen Mittel zur Heilung einsetzen.
Nein, die haben ein ganz anderes Ziel. Wer “die” sind, fragen Sie? Tja, ein paar tausend Leute, die mit dem meisten Geld und der meisten Macht. Doch das spielt erstmal keine Rolle. Die sind für uns sowieso unerreichbar. Warum sie das sind, unten mehr, fokussieren wir uns zunächst auf das eigentliche Ziel deren Vorhaben.
Vielleicht erwarten Sie jetzt für dieses Ziel einen langen und elaborierten Roman von mir, mit zig Verweisen und Begründungen. Es ist nur so einfach, das wahre Ziel zu sehen, dass es nicht lohnt, mehr als ein paar Worte dafür zu verlieren: Wer mit Kanonen auf Spatzen schießt, der will nicht die Spatzen töten. Sondern die ganze Gegend, in welcher die Spatzen sind, umpflügen. In unsere Wirklichkeit übersetzt: Wer mit Gentechnologie auf Schnupfen losgeht, den interessiert der Schnupfen nicht. Der will die Genetik angreifen.
Und eben das ist es, was “die” wollen. Macht über das Genom des Menschen, und nicht nur über dessen Genom, sondern über das des gesamten Lebens auf der Erde. Denn die wursteln ja nicht nur am Erbgut des Menschen herum, sondern auch an dem von Pflanzen und Tieren. Die wollen das gesamte Leben auf unserem Planeten unter ihre endgültige Kontrolle bringen.
Das Ganze ist entweder eine Fehlfunktion evolutionärer Mechanismen unserer Spezies (der das Streben nach schneller, weiter, höher eingeboren ist). Oder es ist eine Invasion von Außerirdischen, die unseren Planeten nach ihren Bedürfnissen terraformen wollen. Ich persönlich halte zwar die zweite Variante nicht für sehr wahrscheinlich, aber ausschließen kann man sie definitiv nicht, in Anbetracht der vollkommenen Sinnlosigkeit der weltweit ablaufenden Maßnahmen gegen die Natur unserer Welt – die sich letztlich auch gegen deren Verursacher gleichermaßen richten, also in ihrer zerstörerischen Dummheit auf einen erweiterten Suizid hinauslaufen. Egal, wie viel Geld und Macht einer hat, und wieviel Geld und Macht mehr er wollen würde, wenn seine Handlungen darauf gerichtet sind, dass er nicht nur sich und seine Kinder, sondern auch alle anderen Menschen und sogar das gesamte biologische Leben vernichtet, dann muss man in Anbetracht der totalen Idiotie eines solchen Vorhabens auch die Möglichkeit einer anderen Spezies in Anbetracht ziehen, für die könnte das nämlich durchaus alles genau richtig sein. Weil vielleicht das Ziel des Ganzen ein Planet ist, der besser zur andersartigen Physiognomie extraterrestrischer Invasoren passen würde.
Wie eine solche außerirdische Invasion aussehen könnte, habe ich schon einmal beschrieben im Blog. Doch, wie gesagt, obwohl es definitiv realistisch möglich ist, ich halte dieses Szenario für eher unwahrscheinlich. Und ohnehin, auch wenn es Außerirdische wären in letzter Konsequenz, deren oberste Feldherren wären auch in diesem Fall dennoch die bereits mehrfach erwähnten paar Tausend. So oder so müssten wir erstmal an die heran, aber, ich hatte es oben schon geschrieben, können wir (noch) nicht.
Warum? Weil zwischen uns, ihren Opfern, und denen die gesamte Machtstruktur des Planeten steht. Inklusive aller Waffen und Gesetze. Haben Sie sich eigentlich noch nie gewundert, warum die Politiker der Systemparteien ständig von “unserer Demokratie” schwafeln? Und jeden Kritiker und Gegner als Nazi schmähen, damit sie zum Erhalt der Macht sogar Fälschung und Betrug vor sich rechtfertigen können?
Demokratie, das ist ein Begriff für eine Regierungsform. In sich kann den niemand für sich reklamieren, das geht einfach nicht. Meint, entweder eine Regierungsform entspricht der in der Definition der Demokratie festgelegten Begrifflichkeit, oder eben nicht. Demokratie kann niemandem gehören, der sie dann als “seine Demokratie” bezeichnen könnte. Man kann ja auch nicht sagen “unsere Liebe”. Entweder etwas ist Liebe, oder nicht. Eine abstrakte Definition von etwas kann niemandem gehören. Das Etwas vielleicht, aber nicht dessen Definition. Denn die Definition sagt ja nur, was etwas ist, nicht wem es gehört. Das Anzeigen von Eigentum ist eine ganz andere Sprachkategorie, als inhaltliche Kategorisierung.
Es ist mithin schon schlicht sprachlich / grammatikalisch verkehrt, und entlarvt sich selbst, wenn die Systemparteien davon faseln, dass sie “unsere Demokratie” verteidigen müssten. Es ist vielmehr deren “Demokratie”, mit anderen Worten, das Machtsystem der Systemparteien, das sie wütend mit Zähnen und Klauen verteidigen. Denn die sind allesamt Bedienstete der obersten paar Tausend, und zwar in Regierung UND Opposition. Alles nur ein Kasperletheater, um uns Mitwirkungsmöglichkeit vorzugaukeln, wo es schlechterdings keine gibt. Denn Politiker sind nur Exekutivorgane der eigentlichen Herren der Welt, und realisieren deren Machtsystem. Das wird mal so, mal so genannt, Monarchie, Räterepublik, sonstwas, oder eben Demokratie. Kommt einfach nur drauf an, was sich uns gerade am besten “verkaufen” lässt, auf was wir hereinfallen. Aber es ist seit langem in Wahrheit immer nur das Machtsystem der paar Tausend.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich bin mitnichten gegen Demokratie. Es ist nur keine, die wir haben. Absolut nicht. In einer echten Demokratie müsste das Volk das letzte Wort für wirklich jedes Gesetz haben können. Tatsächlich ist jedoch der Wille des Volkes irrelevant, es wird gemacht, was den Marionetten der paar Tausend angeschafft wird. Der Rest ist Sand in die Augen streuen. Sie müssen sich nur vergegenwärtigen, wer denn überhaupt der samRNA-Technologie mit ihrem Ziel der genetischen Umgestaltung des ganzen biologischen Lebens auf unserer Welt zugestimmt hätte, oder auch nur darum gefragt worden wäre. Dann wissen Sie sofort, dass deren “Demokratie” einfach nur ein Witz ist, und zwar ein sehr bösartiger. Wenn man bei einer solch katastrophal weitreichenden Initatiative keinerlei Mitspracherecht hat, dann ist der Begriff der Demokratie definitorisch so leer wie der Raum zwischen der Milchstraße und Andromeda (unserer Nachbargalaxie).
Also, es macht letztlich keinen Unterschied, ob die AfD an die Regierung kommt. Oder ob Trump oder Harris der nächste US-Präsident ist. Egal, wer aktuell an der Macht ist oder an sie kommen wird, er exekutiert nur den Willen der paar Tausend. Niemand kann sich in unseren Tagen für Führungsämter auch nur zur Wahl stellen, ohne deren Unterstützung und Zustimmung. Ich bin zwar für die AfD, und ich bin auch für Trump. Denn ich sehe, dass innerhalb der obersten Eliten (den paar Tausend) ein innerer Krieg ausgebrochen ist. Die eine Fraktion (exponiert durch Schwab, Gates, Harari) will das gesamte biologische Leben der Erde genetisch umbasteln und in letzter Konsequenz sogar völlig abschaffen und durch ein Silizium-basiertes Technikphantasma ersetzen. Die andere Fraktion (sichtbar durch Thiel, Musk, Peterson) will genauso absolute Macht und Kontrolle über alles, will jedoch das biologische Leben bewahren.
Und nun, weil ich und meine Kinder bei den Zweiten zumindest weiterleben dürfen, bin ich natürlich für die, auch wenn ich mir völlig im Klaren darüber bin, dass die auch nur als absolute Machtelite über alle anderen herrschen wollen. Um es ganz deutlich zu machen: Meine Unterstützung für die genannte Opposition entspringt der Hoffnung, dass die mich und meine Kinder zumindest nicht töten will; jedoch keinesfalls dem Glauben, die hätte tatsächlich ein besseres Leben für die Menschen geplant.
Doch letztlich … wie eigentlich soll sich die menschliche Gemeinschaft organisieren? Wie Sie vielleicht wissen, falls Sie hier ein wenig gestöbert haben, bin ich Unternehmer. Also, es mag sein, ich habe die falsche Brille, aber in einem Unternehmen ist es undenkbar, dass alle mitreden. Da braucht es Hierarchien und abgestufte Kompetenzen. Und die braucht es dringend, sonst gibt es das Unternehmen bald nicht mehr. Womöglich ziehe ich also nun Ihren Tadel auf mich, weil ich mit meiner Unternehmerbrille soziale Prozesse bewerte, aber ich sehe das so, dass ich gar kein Problem damit hätte, wenn eine kleine Elite die oberste Macht auf unserem Planeten inne hätte, wenn: deren Ziele gut und für alle wohlmeinend wären.
Und damit komme ich zum Schluss dieses Essays, mit dem ich einen sehr weiten Bogen geschlagen habe, und von dem ich befürchte, ich könnte mich daran überfordert haben: Wie können wir den Kurs ändern? Den Kurs des Schiffes, das die Menschheit trägt? Wollen Sie eine Welt, in der eine winzige Minderheit als Pharaonen über ein Heer von rechtlosen Sklaven herrscht? Oder wollen Sie eine Welt, in der vielleicht auch eine kleine Clique regiert, deren Ziel es aber auf jeden Fall ist, dass es allen so gut als möglich geht?
Ich denke, die Antwort ist klar. Aber wie erreicht man eine Welt, in der es allen – auch den Tieren und Pflanzen! – so gut als möglich geht? Und sehen Sie, genau das ist es, warum ich weiter oben schrieb, man kommt an die eigentlichen Herren nicht heran. Wir selbst stehen uns dabei im Weg. Denn wir alle sind vom Dunkel süchtig geworden und geben uns ihm willig hin. Wir selbst sind das Böse, das sich anschickt, die Welt zu vernichten. Es ist unmöglich, dass es Erfolg haben kann, wenn wir nicht mitspielen. Wir sind viel zu viele, und die Herrscher, ob von der einen, oder der anderen Fraktion, sind uns an Zahl weit unterlegen. Deren Macht funktioniert nur, weil wir mittun.
Also sollten wir damit aufhören.
Leben Sie so, dass Sie für jeden, der Ihnen begegnet, ein Licht der Hoffung und Liebe sind. Beten Sie um den Beistand Gottes, welches Gesicht oder welche Form Er für Sie auch haben mag. Denn wir brauchen Gott nötigst, um gegen die jahrtausendelang angesammelte Macht der Herrscherriege unserer Welt bestehen zu können. Nur das Licht kann das Dunkel besiegen, das über uns gefallen ist, und nur wir selbst können dieses Licht sein.