Der Traum im Winterschlaf der Bären

Die Kurzfassung: Eine satanische Sekte hat die Welt erobert. Sie glaubt an Satan, und dass der ihr Menschenopfer befehlen würde. Ob es Satan gibt oder nicht, und wer das gegebenenfalls wäre, ist dabei unerheblich. Fakt ist, diese Sekte hat die Welt erobert und sie will Menschenopfer bringen. Weiterhin liegt nach den selbsterklärten Zielen dieser Sekte die Zahl dieser zu erbringenden Menschenopfer bei 4 bis 7 Milliarden (4.000.000.000 – 7.000.000.000) Menschen. Wir Heutigen leben in dieser Zeit (in der die Sekte ihr Milliardenmenschenopfer bringen will).

Ich erspare mir und Ihnen die Langfassung. Da gibt es weit bessere Autoren als mich, z.B. Wolfgang Eggert (Audio). Der erzählt es Ihnen in knapp 4 Stunden detailliert, klar und unbestreitbar. Mit allen geschichtlichen Hintergründen. Die Menschheit ist unter die Kontrolle einer satanischen Sekte geraten, die ein Milliardenmenschenopfer bringen will.

Ich habe hier auf AGBUERE schon oft darüber geschrieben, wer die Führer dieser Sekte sind. Uralte Clans, die sich z.T. bis nach Mesopotamien zurückführen, und sie haben Namen: Warburg, Morgan, duPont, Rothschild, Rockefeller, und so weiter. Auch für diese Namen ist der eben erwähnte Wolfgang Eggert übrigens eine super Quelle. Er kennt sie alle, und sagt sie auch. Und diese Namen haben es in sich, denn global alle Politiker und sonstigen Macht-Inhabenden sind deren Marionetten, aber nur sehr wenige kennen diese Namen.

Aber was, wenn sich hinter dieser Ebene der Satanssekte noch eine weitere (Ebene) verbergen würde? Wenn auch die Kabale der Ultrareichen nur die Puppe eines weiteren Marionettenspielers wäre?

Ja, ich spreche von Außerirdischen. Ich halte es zwar nicht für unmöglich, dass Menschen eine derart grausame Einstellung gegenüber ihrer eigenen Spezies entwickeln können, wie die Kabale sie zweifellos aufweist. Wer ein Milliardenmenschenopfer schlachten will, hasst die Menschheit, und damit auch sich selbst in eben diesem Maß eines milliardenfachen Mordes. Wieviel Hass braucht es für einen Mord, wievel Hass für Milliarden davon? Ich weiß es nicht, aber es muss verdammt viel sein.

Also, kann sein, dass es Menschen gibt, die soviel Hass im Herzen haben, aber ich finde, das ist eine doch eher unwahrscheinliche Theorie. Dass es hingegen Außerirdische geben könnte, die uns als Vieh betrachten und uns vielleicht hassen, weil wir sie bei irgendwas stören, weswegen sie 4 bis 7 Milliarden von uns weg haben wollen, das erscheint zumindest mir als tatsächlich plausibler.

Wenn da nicht die Frage wäre, wie die Außerirdischen überhaupt hierher gekommen sein sollen. Lichtgeschwindigkeit und so. Die aberwitzigen Distanzen im All. Aber das ist gar nicht so schwer, wie man uns weismachen will.

Für die eine Variante dafür ist es technisch längst eindeutig, dass sie grundsätzlich machbar ist, wenn auch noch nicht mit heutiger Technik. Die Rede ist von Langstreckenflug über Jahrhunderte mit einer wie auch immer gearteten Hibernation (Stasis) der Crew.

Die derzeitige Forschung geht zwar in eine völlig verrückte Richtung, die wollen Leute einfrieren und dann wieder auftauen. Das funktioniert sowieso nicht. Beim Einfrieren brechen die submolekularen Energien zusammen, weil die Bewegung der Teilchen reduziert wird (und diese Bewegung besagte Energien sind), und das war’s dann. Die Energie, um die es hierbei geht, ist nämlich die Energie des Lebens. Welche bei uns Menschen äußerst komplex und deshalb beim Einfrieren weg ist, mit anderen Worten, man ist danach tot. Ende der Durchsage. Falls wir uns nicht auf das Niveau von Bärtierchen (Tardigrada) zurückentwickeln wollen, ist Einfrieren als Hibernation keine taugliche Maßnahme. Es müsste eher so sein wie zum Beispiel bei den Tieren, die Winterschlaf halten. Die Bären fressen sich einen dicken Pelz an, dann schlafen sie monatelang und ihr Herzschlag und ihre Atmung gehen auf ein Minimum. Soviel ich weiß, träumen die Bären dabei nicht, oder wenn doch, dann nur selten.

Naja, und nun stellen Sie sich bitte eine Gruppe von abtrünnigen Wesen eines anderen Planeten vor. Um das abzukürzen, sage ich mal, das seien intelligente Wesen reptiloiden Ursprungs. Diese abtrünnigen Reptiloiden kommen aus einer technologisch sehr hochstehenden Kultur und haben sich dort beispielsweise so schwerer Verbrechen schuldig gemacht, dass sie von ihrer Heimatwelt fliehen mussten. Sie haben deshalb ein nahezu lichtgeschwindigkeitsschnelles Forschungsschiff mit (Bären-) Hibernationstechnik an Bord gestohlen. Notabene, wer auf eine solche Forschungsmission geht, stirbt unweigerlich den bürgerlichen Tod, denn falls er je zurückkehrt, dann ist absolut jeder, den er (außer den anderen MItglieder der Besatzung) je kannte, tot, und außerdem seine Heimatwelt so radikal verändert, dass er sie nicht wiedererkennt. (An Bord eines nahezu lichtschnellen Raumschiffs vergeht die Zeit hunderte oder sogar tausende Male langsamer als im Rest des Universums, 10 Tage in einem solchen Raumschiff sind z.B. 10.000 Jahre auf der Heimatwelt – je näher lichtschnell, je schneller die andere Zeit). Aber das ist ja genau das, was besagte außerirdische Verbrecher wollen, die wollen ja nie zurück und haben eben deshalb das besagte Forschungsschiff gestohlen.

Das Leben an Bord eines solchen Forschungsschiffs ist gar nicht so schlimm, wie man meinen könnte, obwohl man Jahrhunderte durch Sonnensysteme mit Kandidaten für lebensfreundliche Planeten irren würde, bis man einen geeigneten Planeten fände. Man schläft monate- oder gar jahrelang extrem tief, und dann ist man mal wieder dran für den Dienst. Künstliche Intelligenzen werden für immer Maschinen bleiben, die “Singularität” nach Bullshit-Bingo-König Ray Kurzweil wird nie eintreten. Tatsächlich intelligente Wesen müssen sie beaufsichtigen, sonst geht unweigerlich alles schief, was man den künstlichen Intelligenzen überlässt. Jeder der (gedachten) Reptiloiden schläft also, tut Dienst, schläft, tut Dienst, und so weiter, ein kleiner Teil der Mannschaft tut Dienst, der größere schläft, und nach gerade mal zwei Jahren seiner biologischen Lebenszeit ist man Hunderte von Lichtjahren weit weg. Zum Beispiel bei uns.

Das war zunächst die Variante, die zweifelsfrei – unter den Annahmen der uns bisher bekannten Physik – realisierbar ist. Nicht alle Technik dafür ist bereits verfügbar, die Hibernation zum Beispiel steckt noch nicht einmal in den Kinderschuhen (wegen des Irrwegs, auf dem sich die Forschung dazu befindet), und von nahezu Lichtgeschwindigkeit ist die Technik sowieso weit entfernt, aber grundsätzlich ist es machbar.

Doch es gibt auch eine Variante, die ohne den bürgerlichen Tod auskommt. Wird jetzt ein bisschen Science-Fiction-mäßig und selbstverständlich völlig spekulativ, aber kürzlich gab es doch diesen Nobelpreis für Forschung zu Quantenverschränkung an einen österreichischen Wissenschaftler. (Quanten sind die physikalischen Zustände subatomarer Teilchen). Nehmen wir also an, da wäre ein Raumschiff, und es flöge von seiner Heimatwelt weg zu einer technischen Einrichtung (nachfolgend “Tor” genannt). Dieses Tor kann eine Quantenverschränkung dieses Raumschiffes an einem anderen Ort des Universums initiieren. Am Ort des Tors bleiben Raumschiff und Besatzung in völliger Stasis, woanders werden sie aktiv. Wer in diesem Woanders strirbt, stirbt auch in der Stasis am Ort des Tores. Aber für “beide” (eine in Stasis, eine aktiv) Besatzungen verginge die gleiche Realzeit und die aktive Besatzung handelt in ebenfalls der gleichen Realzeit. Quantenverschränkung bedeutet: Beliebig weit voneinander entfernte Quanten können verschränkt sein, also genau die gleichen sog. Positionen einnehmen, und zwar in Echtzeit. Vom einen Ende des Universums zum anderen, und das Universum hat kein Ende.

Worauf ich hinauswill: So oder so, eine außerirdische Intelligenz könnte bereits hier auf unserem Planeten sein, und uns als ihr Vieh betrachten, mit welchem sie verfährt wie wir mit unseren Schweinen, Ziegen, Hühnern. Letztlich muss man dafür noch nicht einmal annehmen, dass besagte Außerirdischen böse sind oder uns hassen. Die verfolgen schlicht nur ihre Interessen. Wie wir ja auch.

Vielleicht ist es jedoch die Science-Fiction-Phantasie, dass eine Riesenflotte von fremden Raumschiffen am Himmel erschiene, die völlig abwegig ist. Verstehen Sie, es ist weniger die Frage, ob Außerirdische hierher kommen könnten. Es ist schlicht Fakt, dass das möglich ist, und ob das mit Hibernation oder Überlicht ist, ist dabei völlig egal. Falls es Außerirdische gibt, könnten Sie auch hier sein oder noch eintreffen, ja, aber viel, viel wichtiger dabei ist doch die Frage: Wie viele (Außerirdische) wären oder sind das?

Für Variante 1 (Hibernation) ist es klar, dass das niemals viele (fremde Raumschiffe) sein würden. Keinesfalls finden sich in einer bewussten Spezies soviele Individuen, die ihren bürgerlichen Tod wollen, dass es für eine große Invasionsarmee ausreichen würde. Alle Wesen überall lieben ihre Kinder. Und wie sieht es mit Variante 2 (Überlicht per Quantenverschränkung) aus? Tja, da kann ich nur spekulieren, weil ich nicht in der Lage bin, den erforderlichen Energiebedarf eines, wie beschrieben, Sternentors zu bestimmen. Aber könnte dieser Energiebedarf gering sein? Und ist es nicht denklogisch außerdem so, je höher die Masse und je weiter die Distanz, um so höher der für die Quantenverschränkung erforderliche Energiebedarf? Auch in diesem zweiten Szenario ist es also so, wenn Außerirdische bei uns anlanden oder schon angelandet sind, dann nicht mit einer Riesenflotte, sondern, die Fremden können sich schließlich nicht ihren eigenen Stern ausknipsen für das Quantentor, mit einem (sehr) kleinen Trupp.

Man sagt, dieser Trupp sitzt in der Antarktis, in Neuschwabenland. Und er steuert die Kabale der Ultrareichen, so wie die alle Politiker und Macht-Innehabenden der Welt steuert. Aber ich muss dennoch betonen, dass ich nicht weiß, was an dieser Antarktis-Story dran ist. Es gibt zwar jede Menge knallharter Fakten und Dokumente dazu, war Ihnen das bekannt? Also dass in der Antarktis unbestreitbar seit Jahrzehnten irgendeine echt schräge Sache abläuft, meine ich. Was genau, das ist schwierig zu sagen, es ist aber auf jeden Fall verdammt seltsam, was dort passiert.

Vielleicht haben zwar Menschen wie Bill Gates oder Rockefeller und Rothschild Junior et al. tatsächlich einen so unfassbaren Hass auf die Menschheit im Herzen, dass es keiner Außerirdischen bedarf, um ihre menschenmassenmordenden Handlungen zu erklären. Es ändert auch gar nichts, ob hinter den weltbeherrschenden Clans noch was anderes ist, oder nicht. Wir müssen die Clans ausschalten, dann sehen wir weiter, so oder so. Aber ich finde, die Theorie von den Außerirdischen, welche die wahren Herren der Kabale seien, leichthin beiseitezulegen und als Spekulation abzutun, das ist trotzdem gefährlich. Erstens, wenn es besagte Außerirdische gäbe, wäre die Kabale im Besitz extraterrestrischer Technologie, welche der unseren notwendig weit überlegen wäre. Wenn wir das bei unserem Sturm auf die Kabale nicht ins Kalkül ziehen (dass eine solche überlegene Bewaffnung bestehen könnte), wäre das fahrlässig und sehr gefährlich.

Zweitens, hätten wir erstmal die Kabale besiegt, nutzt etwaigen Außerirdischen auch ihre überlegene Technik nichts mehr. Wir sind nämlich selbst bereits im Besitz weit fortgeschrittener Technik, die Übermacht, die wir erstmal hätten, wenn die Kabale weg wäre, wäre so erdrückend, dass auch die besseren Waffen den (gedachten) Außerirdischen nichts mehr nutzen würden. Eine Million Speere gegen ein Maschinengewehr ist trotzdem klarer Ausgang (zugunsten der Speere). Das bedeutet aber auch, wir müssten wissen, dass wir eine Million Speere benötigen; auch in diesem Szenario ist es also unbedingt ratsam, die Theorie von den Außerirdischen als Puppenspieler der Kabale der Clans ernst zu nehmen. Weil es nämlich sehr gefährlich wäre, die Kabale zu besiegen, und sich dann unverhofft und unvorbereitet einem extrem starken, weil außerirdischen, Gegner stellen zu müssen.