Die größte Schwierigkeit bei dem Versuch, die wahren globalen Machtverhältnisse auf unserer Welt zu erhellen, ist das sofort erhobene scharfe Schwert des unterstellten Antisemitismus’. Weil in dieser Kabale des Satans auch Juden sind.
Und wie lächerlich dieser Vorwurf auch ist, denn es geht nie um “die irgendwas”, sondern immer nur um einzelne dem Bösen Ergebene, wie ich in dieser Geschichte und in diesem Essay herauszuarbeiten versucht habe; wie lächerlich dieser Vorwurf auch ist, das Leid des jüdischen Volkes in den Jahrhunderten der Diaspora verunmöglicht zuverlässig jede Kritik auch an Individuen – selbst wenn diese Individuen uralten Dynastien entstammen, die seinerzeit sogar die Shoa mitfinanziert haben, also den Massenmord am eigenen Volk.
Einer, der aber dieses Vorwurfs des Antisemitismus’ gänzlich unverdächtig ist, ist der jüdische Rabbi Alon Anava. Er wuchs in Israel in einer säkularen Familie auf und hatte mit der abrahamitischen Religion nichts zu tun, er war überzeugter Atheist. Später übersiedelte er nach US-Amerika, und dort hatte er 2001 eine Nahtod-Erfahrung, deren Inhalt ihn zum Wissen um die Mutter Der Ewigkeit bekehrte. Aber er hat sich, wie Sie obigem Video entnehmen können, seither wohl auch in allen anderen Dingen der Wahrheit verschrieben.
//Anmerkung: Ja, viele der Treiber des Covid-Gräuels sind Juden. Dass das aber keine Anklage gegen die Juden als ganzes Volk sein kann, zeigt sich schon allein daran, dass kaum ein Land unter diesem transhumanistischem Terror so sehr gelitten hat und immer weiter leidet wie “Pfizers Versuchslabor” Israel.