Kommissarische Faulheit

https://reitschuster.de/post/der-great-reset-was-wirklich-dahinter-steckt/
(Lokale Kopie)

Boris Reitschuster präsentiert einen Vortrag von Carlos A. Gebauer bei der Atlas-Initiative, mit dem Titel “Was ist der Great Reset”. Der Vortrag ist tatsächlich sensationell, ich schließe mich der Bewertung von Herrn Reitschuster völlig an.

Sie kennen Carlos Gebauer vielleicht aus der RTL-Gerichtsshow “Das Strafgericht”, in welcher er einen Anwalt mimte, aber Herr Gebauer ist auch im echten Leben ein Anwalt mit profundem juristischem und historischem Wissen. Und die Einsichten, die er damit aus der Agenda 2030 (wie Schwab vom WEF sie beschrieben hat im Juni 2020 in seinem Buch “Covid19: The Great Reset”, zu deutsch “Covid19: Der große Umbruch”) gewonnen hat – diese Einsichten von Herrn Gebauer zum “Great Reset” sind, wie gesagt, sensationell.

Wir Menschen haben das Problem, dass wir die Dinge immer vom Ende her denken wollen. Aber was, wenn es kein Ende gibt? Oder das Ende irrelevant für das tatsächliche und aktuelle Geschehen ist?

Nehmen wir an, da sei eine Stadt, und in ihr ein Mörder. Ein Frauen-Serienmörder. Soll der Herr Kommissar in seinem Stuhl sitzen und sagen “Also bevor ich nicht weiß, wie der letztendliche Täter heißt und wie präzise er aussieht, vielleicht war es die verkorkste Sexual- und Moralerziehung in der Kindheit – bevor ich das nicht ganz genau weiß, fange ich nicht an zu ermitteln”? Sie finden gewiss auch, dass das die falsche Einstellung wäre, weder für einen Mord einer Serie, noch für die (weiteren) Täter, die nach einem Täter noch kommen könnten.

Sehen Sie, der “Great Reset” ist real, er findet vor unseren Augen statt, und er folgt einem Muster von Sparta über Rom, Byzanz, Georgia, Kambodscha und viele mehr (Carlos Gebauer erzählt es ausführlicher in seinem Vortrag). Und die Frage, wer die Verbrecher (hinter dem “Great Reset”) sind, sollte doch erst einmal zweitrangig sein. Vorrangig gilt es, Spuren zu sichern, Zeugen zu vernehmen, Beschattungen durchzuführen, all das. Aber wir Menschen wollen erst einmal wissen, wer ganz genau die Verbrecher hinter dem “Great Reset” sind, bevor wir uns (vielleicht) gegen unsere Enteignung und Versklavung und Ermordung zu wehren beginnen. Wir wollen das Verbrechen gar nicht ansehen, wenn wir den Verbrecher nicht kennen (oder ihn uns nicht vorstellen können, was auf das Gleiche herauskommt).

Der “Great Reset” wird scheitern, diese jegliche Naturprinzipien verhöhnenden Top-Down-Planungswirtschaften sind schon vor Tausenden Jahren krachend gescheitert, und seither Hunderte weitere Male, wenn es überhaupt reicht. Es ist immer das gleiche Muster: Jemand verspricht einen Endzustand, der selbstverständlich ein Paradies ist. Danach ginge es nicht weiter, sozusagen, alles ist perfekt, bleibt so, und niemand muss noch etwas dafür tun.

Und für diesen Endzustand, von dem ich mich immer frage, was daran überhaupt erstrebenswert sei – was soll ich denn den lieben Tag lang tun, wenn alles bereits perfekt ist? –; für diesen Endzustand wird der Istzustand geopfert. Herr Gebauer zitiert dazu Schumpeters “Kreative Zerstörung”: Wenn jemand Automobile erfindet, und als Resultat dieser Erfindung die Kutschen verschwinden, dann ist das kreative Zerstörung. Wenn aber jemand alle Kutschen zerstört, und meint, durch diese Zerstörung würden – schwupps – Autos entstehen, dann ist das galoppierender Wahnsinn.

Aber eben das ist es, was derzeit vor unseren Augen global passiert. Unsere Atomkraftwerke werden zerstört, unsere Gas-, Öl- und Kohlekraftwerke auch. Teilweise hat man brandneue Gebäude abgerissen! Sicher, dabei entsteht irgendwas. Aber das bedeutet doch noch lange nicht, dass es deshalb besser wäre.

(Bitte beachten Sie, auch in China und USA ist das Ausmaß der Naturzerstörung durch die “erneuerbaren Technologien” bereits enorm, und wird immer mehr gesteigert, auch wenn man in diesen Ländern für konventionelle Kraftwerke nicht so radikal blöd ist, wie die wie üblich fanatisierten Deutschen.)

Die “grüne Technologie” hält kein einziges ihrer Versprechen. Sie ist teuer, unzuverlässig und extrem umweltschädlich. Wieviele umgestürzte und/oder in Brand geratene Windräder ergeben eigentlich ein Tschernobyl? Und nota bene, es kollabieren täglich viele, wirklich viele Windräder, und sind dann Sondermüll, die Videos davon sind Legion; und um Tschernobyl herum ist heute ein Naturparadies, das Leben blüht dort. Die vielen Wälder, die man derzeit für Windräder rodet, brauchen Jahrhunderte, um zurückzukehren, und die tonnenschwere Betonfundamente bekommt man sowieso nicht mehr aus dem Boden. Galoppierender Wahnsinn, wie gesagt. Erst setzt man durch das Abholzen ungeheure Mengen an gespeichertem CO2 frei, und verbraucht unfassbar viele supergiftige Rohstoffe mit ebenfalls CO2-Produktion für das Herstellen von Windrädern, um vielleicht irgendwann in der Zukunft ein paar Prozent weniger CO2 freizusetzen, als jetzt freigesetzt wird. Und womit (dem Weniger) man Jahrtausende brauchen würde, um die am Anfang angerichteten Schäden auch nur zu kompensieren. Dabei ist CO2 noch eines der geringsten, vielleicht sogar keines, unserer Probleme!

Und wer profitiert von diesem grünen Wahn? Die Ultrareichen. Wir landen auch bei den Erneuerbaren bei genau den Gleichen wie immer, ob es IT, Pharma, Chemie, Energie, Rüstung, Agrar, und so weiter, sind. Riesige Monopol-Konzerne, riesige Vermögensverwaltungen, globale Behörden. Und wenn man sich wiederum deren Besitzer ansieht, dann hat man sie vor sich, die Kabale des Satans. Deren schreckliches und böses Wirken sich über Jahrtausende zurückverfolgen lässt. Aber wer genau die Mitglieder der Kabale sind, und wie ihre jeweiligen Rollen darin, das weiß ich auch nur in Umrissen. Ich finde es aber letztlich zweitrangig. Wenn die Verbrechen des “Great Reset” aufgeklärt wären, die Vernichtung unserer Energiewirtschaft, die Zerstörung unserer Nahrungsmittelversorgung und der Lieferketten, die mRNA-Massenvergiftung mitsamt den Covid-Diktatur-Maßnahmen, die ursächliche Beteiligung der Kabale am Ukraine-Krieg und seiner Eskalation; wenn all diese Verbrechen aufgeklärt wären und vor allem ihre Wiederholung verhindert wäre, dann werden wir schon wissen, wie diese Leute aussehen.

Vielleicht sind es ja Außerirdische? Vielleicht ist Rothschild nur der blöde Bimbo eines geschuppten Gebieters? Wer weiß. Ich finde es vorstellbar, denn es gibt eine Sache, die geht mir immer wieder im Kopf herum – was uns als Politik für das Schützen des Klimas “verkauft” wird, ist doch in Wahrheit das Ändern unseres Klimas, mit anderen Worten, klassisches Geo-Engineering – die Umgestaltung einer Biosphäre, um diese Biosphäre für eine andere Spezies nutzbar zu machen. Selbst Rockefeller hat nichts davon, wenn unsere Biosphäre zusammenbricht, und danach für unsere Spezies nicht mehr nutzbar ist, warum tut er also, was er tut?

Doch folgerichtigerweise sagen ja deshalb die Anhänger der Grünen, der Mensch selbst sei das Problem, er müsse weg. Die Erde könne erst dann wieder ein guter Ort werden, wenn es keine Menschen mehr gibt. Wäre die Erde vielleicht dann ein guter Ort für eine andere Spezies, zum Beispiel für geschuppte Gebieter?

Aber selbst wenn am Ende der Agenda 2030 hinter den Ultrareichen geschuppte Gebieter stünden, oder auch nicht, das ändert alles nichts. Wir müssen uns mit den Umständen befassen, die jetzt stattfinden. Jeder wie er kann. Manche können dazu enorme Beiträge liefern, wie Carlos Gebauer. (Der Vortrag ist wirklich großartig, ich empfehle ihn Ihnen sehr). Und es ist schön, wenn jemand einen großen Beitrag liefern kann – aber das ist kein Grund, keinen kleinen Beitrag zu liefern. Es gibt keine Entschuldigungen, sich in derart eminent wichtigen Angelegenheiten auf die faule Haut zu legen.

Wir müssen die Kabale besiegen, oder es wird uns nicht mehr geben. Vielleicht gäbe es noch Puppen, die so ähnlich aussehen wie wir – die Kabale schnippelt ja schon fleißig an unseren Geschlechtsorganen herum, um uns vollends der Verbindung zur Urkraft des Schöpferischen zu berauben, und will uns alle verchippen zum Zwecke der Fernsteuerung unserer Gedanken und Handlungen. Puppen eben. Aber Menschen… Menschen wird es nicht mehr geben, wenn wir die Kabale nicht jetzt stoppen. Denn genau das, das Ende der Menschheit, ist nun einmal das Ziel der Kabale, jeder, der die Augen auftut, sieht es. Wir müssen die Kabale besiegen.

Und wir werden gewinnen. Der “Great Reset” wird scheitern, weil er, wie historisch unzählige Male belegt, nur scheitern kann. Allerdings, wie viele Opfer wird er fordern?

Und wir dürfen nicht glauben, dass wir wenigstens danach auf die faule Haut könnten. Es darf nicht unser Grund sein, die Kabale zu bekämpfen, weil wir danach ausruhen wollen. Eben dies ist nämlich diese fatale Eigenschaft unserer Spezies, welche die Kabale laufend ausnutzt. Wir denken vom Ende her, aber es gibt kein Ende – nur ein konstantes und wohl bedachtes Bemühen um Verbesserung. Mehr nicht, doch wissen Sie was? Das macht verdammt viel Spaß.