Das erste Mal, dass nach einem Verbrechen von Migranten eine “Demonstration gegen Rechts” stattfand, war nach der sog. “Hetzjagd von Chemnitz”. Seinerzeit hatte ein Mann an einem Automaten Geld abgehoben und wurde von, im Zuge der Merkel’schen Grenzöffnung zugewanderten, Raubmördern niedergestochen und tödlich verletzt. Es kam deshalb zu Demonstrationen von Chemnitzern, die um die Sicherheit in ihrer Stadt fürchteten. Der Staatsfunk erfand daraufhin eine angebliche Hetzjagd, die in Wahrheit aber nie stattgefunden hatte (“Hasi, du bleibst hier!”). Hans-Georg Maaßen, damals Chef des Verfassungsschutzes, der diesem von den Systemmedien verbreiteten Narrativ widersprach, wurde zur Persona non grata erklärt und aus seinem Amt entfernt. So wichtig war der Nomenklatura, dass es diese Hetzjagd tatsächlich gegeben hätte.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die damalige Demonstration gegen Rechts in Chemnitz wegen der Hetzjagd stattfand. Sie war also auf einer zwar erlogenen Geschichte gegründet, richtete sich aber immerhin gegen etwas, das angeblich die Rechten begangen hätten. Wer dem Staatsfunk glaubte, wusste ja nicht, dass die Hetzjagd frei erfunden war, Sie verstehen.
Mittlerweile sehen wir jedoch, dass jeder Versuch der Begründung solcher Demonstrationen aufgegeben wurde. Ein Migrant tötet aus reiner Mordlust ein Baby in Aschaffenburg, mit 8 Messerstichen in den Hals, zack – Demonstration gegen Rechts (in Berlin, 3 Tage später, Yannis war noch nichtmal beerdigt, und die Systemschranzen feixten fröhlich und tanzten mit ihren nützlichen Idioten).
Das ist doch sehr seltsam, finden Sie nicht? Ich meine, weder haben Rechte Yannis ermordet, noch heißen sie das in irgendeiner Weise gut, oder würden es gar fordern. Ganz im Gegenteil sind es vielmehr die Rechten, die entschieden dafür eintreten, dass solche Verbrecher nicht mehr ins Land kommen dürfen, beziehungsweise, falls sie schon drin sind, abgeschoben werden (“Remigration”).
Wie geht das, man protestiert gegen jemanden, der mit der Tat nicht das Mindeste zu tun hat, der sogar alles tun will, solche Taten zu verhindern – wegen genau so einer Tat? Das ist doch wohl die falscheste Adresse für solchen Protest, die man nur haben kann?
Um das zu verstehen, ist es zunächst wichtig zu erkennen, dass Union / SPD / Grüne / FDP allesamt Mitglieder einer marxistischen Einheitspartei sind, die eine kommunistische Diktatur errichten wollen. Warum, beziehungsweise in wessen Auftrag, dazu hier nur kurz der Verweis auf die globalen Eliten (des Bösen), für deren Ziel, alles zu besitzen und jeden anderen zu ihrem rechtlosen Sklaven zu machen, der Kommunismus die am besten geeignete Regierungsform ist; und also die marxistische Einheitspartei in deren Auftrag und in derem (der globalen Eliten des Bösen) Interesse handelt. (Sie finden bei mir im Blog viele Beiträge zu diesem Thema, falls Sie mehr wissen möchten).
Die marxistische Ideologie wiederum beruht ganz wesentlich auf einer Spaltung der Gesellschaft in Opfer und Täter. Das bedeutet, die Erzählung von Migranten, die Opfer sind, und deren Anwalt die Einheitspartei wäre, ist sinnstiftend und zentral für den Versuch der Marxisten, totalitäre Macht zu übernehmen. (Zu viele) Migranten, die Täter sind, zerstören deshalb die Grundlage dieser Ideologie. Das konnte man sehr gut erkennen, als nach der Tat von Aschaffenburg sofort damit begonnen wurde, auch diesen Täter zum Opfer einer angeblich unwürdigen Lebenssituation, und infolge dieser psychisch Gestörten, zu erklären. Als ob es dem in Deutschland schlechter gegangen wäre, als da, wo er herkommt.
Die mittlerweile nach jeder Bluttat eines Migranten habituell abgehaltenen Demonstrationen gehen also eigentlich gar nicht gegen Rechts. Sondern sie versuchen, das Opfer-Narrativ zu bewahren, weil das der Kern des eigenen Machtanspruchs ist. Man will sozusagen präventiv verhindern, dass die Frage, ob viele, für die soziale Struktur sogar zu viele, Migranten Täter sind, überhaupt gestellt werden darf, und will bereits im Vorfeld jeden, der das tun könnte, kriminalisieren.
Es sind also überhaupt keine Demonstrationen gegen irgendetwas, sondern vielmehr für etwas – für eine Selbstbestätigung, dass man bei den Guten wäre, egal wieviele Menschen dafür sterben müssen. Es ist dabei bezeichnend, dass eine solche Selbstbestätigung überhaupt nur erforderlich ist, wenn man das Verbrechen zuerst auch als solches erkennt. Und eine Entschuldigung braucht, dass man trotzdem das Richtige damit täte, immer mehr solcher Mörder ins Land zu holen.
Mich persönlich regt an dem Ganzen am meisten auf, dass es bei dieser Thematik überhaupt nicht um eine Pauschalierung geht. Es gibt viele Migranten, meines Erachtens sogar die weit überwiegende Mehrheit, die unser Land lieben und sich gerne und bereitwillig in unsere Gesellschaftsordnung integrieren. Man müsste also dringend differenzieren: Zu viele Migranten zerstören unsere Gesellschaft (die Werte, die unser Land auszeichnen und erfolgreich gemacht haben, würden verloren gehen). Faule, Diebe, Vergewaltiger, Messerstecher und Mörder auch. Eine maßvolle und unsere Integrationsfähigkeit nicht überfordernde Zahl von Migranten, die unsere Kultur bereichern, ist hingegen hochwillkommen (man kann das schon allein rein biologisch durch die für die Evolution der Spezies Mensch definitiv nützliche Diversifizierung des Genpools begründen).
Doch eine differenzierte Sicht auf das Thema ist unerwünscht. Es soll ein reines Schwarz-Weiß-Denken erzwungen werden, jeder soll in eine der beiden Extrempositionen gezwungen werden. Es ist das übliche “Teile und herrsche”, wie schon seit Jahrtausenden. Immer noch fallen viel zu viele darauf herein, aus (Denk-) Faulheit, und weil man so gerne etwas Besseres sein will. Weil man auf der Seite der Guten stehen möchte – in Wahrheit aber nützlicher Idiot des Bösen wird.