Zuerst nicht schaden

http://www.reitschuster.de/post/folgen-werden-mit-jedem-monat-schlimmer/

»Man erkennt […] dass die Lockdowns keine signifikanten Wirkungen hatten, obwohl das zur Rechtfertigung der unverhältnismäßigen Beschränkungen oft behauptet wird […]

»Unsicherheit über ein Virus [kann] keine drakonischen Maßnahmen rechtfertigen, die riesige gesundheitliche, soziale, psychische und wirtschaftliche Schäden verursachen […]

»Ich glaube, es handelt sich eher um etwas, was man in meiner Wissenschaft ein Gefangenendilemma nennt. Im Gefangenendilemma handelt jeder für sich genommen so, wie es opportun erscheint, aber insgesamt ergibt sich eine Situation, die für alle schlecht ist. So haben die Medien den Bürgern Angst eingejagt. Durch die Angst wollten die Bürger dann auch nur noch weitere Horrormeldungen sehen. Die Politiker haben erkannt, dass derjenige, der die schärfsten Maßnahmen fordert, in den Umfragen plötzlich die besten Werte hat.«

Der ab Mai auf einmal überall verfemte Prof. Homburg im Interview. Mit profundem statistischem Fachwissen zerlegt er die landauf, landab heruntergebeteten plumpen Propaganda-Märchen zu Staub.