Tönnies / Gütersloh

https://web.de/magazine/panorama/coronatests-angeblich-manipuliert-toennies-arbeiter-packen-34841766

»Aus Rumänien und ärmlichsten Verhältnissen kommen die Arbeiter, die in Deutschlands größtem Schlachthof arbeiten oder gearbeitet haben. Ihre Coronatests seien manipuliert worden, sagt einer. Und eine frühere Angestellte schildert, welche Knochenarbeit sie im wahrsten Sinne des Wortes verrichtet habe.«

Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel, der noch 2015 herumgetrötet hatte, dass die “Fleisch-Industrie eine Schande für Deutschland” sei, hat sich bei Tönnies verdingt und als Berater für Exportprobleme sehr hohe Summen eingestrichen. Tönnies verlegt nun die Schlachterei nach dem billigerem und umwelt-ignoranterem China, der Standort Gütersloh ist ohnehin schon tot – war Gabriel dabei auch behilflich? Und ist so ein Corona-Ausbruch vielleicht sogar ganz praktisch, um die Transferkosten vom Staat abfedern lassen zu können?

(Tönnies ist ja bereits im Rahmen des “Cum-Ex”-Skandals damit aufgefallen, dass er sich gerne ungeniert aus der Staatskasse bedient.)

Hinzu kommt, dass Schweine sehr anfällig für eine durch ein Virus aus der Corona-Familie verursachte Durchfallerkrankung sind; und dass darum alle Schweine gegen dieses Virus geimpft werden. Problematischerweise ist es in Folge sehr gut möglich, dass der fragwürdige PCR-Test von Drosten auf dieses Durchfall-Virus bzw. auf dessen durch die Impfung entstandenen RNA-Bruchstücke kreuz-reagiert – so dass der Ausbruch möglicherweise im Ganzen Fake ist. Nachgewiesene Kreuz-Reaktionen auf andere Corona-Viren des Drosten’schen PCR-Tests liegen jedenfalls vor, und wurden auch von Drosten selbst bestätigt.

Deshalb hat Dr. Bodo Schiffmann vom Verein “Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie” (MWGFD e.V.) im Namen des Vereins angeboten, auf dessen Kosten mittels eines hochempfindlichen Tests, der gegen Kreuz-Reaktionen so gut als möglich abgesichert ist, die Ergebnisse des ersten Tests zu verifizieren. Obwohl er auf allen auch nur entfernt denkbaren Kanälen dieses Angebot an Tönnies kommuniziert hat, und es, wie gesagt, für Tönnies kostenfrei wäre, wird es seither schlicht ignoriert.

Stattdessen wird Gütersloh in Quarantäne geschickt und werden die Bewohner stigmatisiert. Die Schulen und Kitas wurden wieder geschlossen, und das ohnehin schlimme Krisenleid der Menschen ist vervielfacht. Wem nützt diese Panikmache? Warum hat man kein Interesse an einer zweiten Probe unter Verwendung alternativer Technologie, das wäre doch wissenschaftlicher Standard bzw. “Best Practice”? Wird die Krise bei Tönnies von der Politik instrumentalisiert, und falls ja, zu welchen Zwecken? Und geht es Tönnies, da er doch den Standort Gütersloh sowieso schließen will, tatsächlich um die Gesundheit der Menschen?

(Über die seltsamen Verbindungen und Interessenverflechtungen der Herren Hopp und Tönnies ist dabei noch gar nicht gesprochen.)

Wem dient die Hektik?

https://www.rubikon.news/artikel/die-impf-hektik

»[Die] Entwicklung eines Impfstoffes ist sehr aufwändig, aber eben auch verantwortungsvoll […] Verzichtet man behördlicherseits auf solche Daten, um ein lebensrettendes Medikament oder einen lebensrettenden Impfstoff […] schnell zur Verfügung stellen zu können, könnte das nur dann akzeptabel sein, sofern die möglichen Risiken in einem vertretbaren Verhältnis zum Benefit stehen […] Da ein Impfstoff gegen SARS-Cov-2 aber kaum […] getestet werden kann, weil [inzwischen] eben infizierte Probanden […] fehlen, ist es mehr als fraglich, ob der Benefit die mit den Impfungen verbundenen vielen Risiken deutlich übersteigen kann.«

Der Artikel erläutert zunächst knapp, aber sehr kenntnisreich und unter Einbeziehung von Wissen aktueller Spitzenforschung, die Art und Weise, in welcher Impfstoffe das Immunsystem zu einer Immunantwort anregen bzw. anregen sollen.

Denn wenn man erst einmal versteht, in welch komplexes System eingegriffen wird, so wird auch sofort klar, dass lineare Erfolge überhaupt nicht zu garantieren sind, und außerdem, welch schlimme Risiken und verheerende Nebenwirkungen solche Eingriffe mit sich bringen können.

Da weiterhin diese adversen Effekte völlig individuell und deshalb in gar keiner Weise prognostizierbar sind für einen einzelnen Menschen*, kommt der “Rubikon”-Autor des Artikels zum Schluss, dass Impfungen zwangsläufig immer der Freiwilligkeit bedürfen müssen.

(In anderer Weise, nämlich aus verfassungsrechtlicher Sicht, kommt übrigens auch Prof. Rüdiger Zuck zu demselben Ergebnis.)

Es ist also mehr als nur fragwürdig, dass für einen neuartigen und unerprobten Gentechnik-Impfstoff unternommen wird, Test und Erprobung zu verkürzen, gar Schritte eines bisher verbindlich vorgeschriebenen Zulassungsverfahrens zu überspringen; zugleich aber auch noch Impfzwang für alle Menschen angeordnet werden soll. Wem dient diese Hektik?

*) Will sagen, es lassen sich zwar statistisch zutreffende Aussagen für Gruppen von Menschen treffen, aber betreffend einen bestimmten einzelnen Menschen ist schlicht keinerlei Einschätzung möglich