Die hässliche Fratze der Diktatur

Es ist, historisch vielfach bewiesen, eines der wesentlichen Merkmale von totalitären Systemen, dass sie die Kinder den Eltern rauben. Denn die Familie ist der elementarste, sozusagen atomare Wesenskern der Volksseele – welche jede Diktatur brechen muss.

Nachtrag: Das Video mit dem Statement der Mutter wurde inzwischen von Youtube gelöscht. Na klar, das dürfen wir nicht wissen, es könnte uns ja “verunsichern”. Ich ahnte schon so etwas, deshalb die lokale Kopie… übrigens ist auch Zensur eines der wesentlichen Merkmale von totalitären Systemen.

Hätten wir gewusst

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-haetten-wir-gewusst-%E2%80%A8was-wir-jetzt-wissen-haetten-wir-%E2%80%A8keinen-lockdown-gemacht/

»Der Teufel wird an die Wand gemalt, damit die Leute brav folgsam bleiben und nicht aufbegehren. Selbst den Illner-Mitarbeitern war aufgefallen, dass gerade 213 Personen von 80 Millionen auf der Corona-Intensivstation liegen und sich das Narrativ von der neuen biblischen Plage, die nur Merkel, Spahn und Söder stoppen können, nicht lange halten lässt.«

Der komplette Offenbarungseid einer verlogenen und kriminellen Politik, der es nie um die Gesundheit der Menschen ging, sondern immer nur darum, einen neuen totalitären Faschismus zu errichten. Schwachköpfe reden sich bei Maybrit Illner um Kopf und Kragen.

Es ist doch interessant, wenn Corona mit seinen 9.000 Toten in Deutschland solche drakonischen, zerstörerischen und schädlichen Maßnahmen tatsächlich rechtfertigen würde… was ist dann eigentlich mit der Vergangenheit? Also, wenn die Maßnahmen jetzt richtig wären, dann müssten sie das doch auch in der Vergangenheit gewesen sein?

Bedeutet, wenn es so über allem stünde, um jeden Preis auch noch den letzten Dialyse-pflichtigen Greis*) zu schützen, was ist dann mit den Grippewellen der letzten Jahre? Jeder, der damals verantwortlich war, hätte sich doch gewaltiger Verbrechen schuldig gemacht! Da damals überhaupt nichts auch nur im Ansatz Vergleichbares unternommen wurde.

Vielleicht sollte man also gar nicht vorrangig gegen die aktuellen Maßnahmen vorgehen. Sondern erst einmal diejenigen, die zu den Zeiten der früheren Grippewellen in Amt und Würden bzw. verantwortlich waren, per Strafanzeige auf unterlassene Hilfeleistung und vielfache fahrlässige Tötung daran erinnern, dass sie zuallerst selbst im Glashaus sitzen mit diesen Lügen und dieser Panikmache.

*) Praktisch jeder “Corona-Tote” in Deutschland hatte schwere Vorerkrankungen, der Alters-Median liegt bei 82 Jahren (ungefähr bei der durchschnittlichen Lebenserwartung, übrigens). Das vorgeschobene Argument, wir alle hätten solidarisch die Alten zu schützen, bezieht sich also, wenn überhaupt, auf eine geringfügige Verlängerung der Lebenszeit schwer Vorerkrankter. Dafür aber wird im Gegenzug das Leben unserer Kinder zerstört, werden Menschen in den Ruin und Suizid getrieben, sterben an verschobenen Operationen usw. usf. Diese Sache mit dem Schutz der Alten ist so unfassbar zynisch, verlogen und gemein… und ich verspreche Ihnen außerdem, die allermeisten Alten wollen auf keinen Fall, dass Junge für sie so sehr über die Klinge springen müssen (ich bin übrigens selber alt).

Das Leid der Kinder

https://www.pronovabkk.de/presse/pressemitteilungen/corona-krise-kinder-in-seelischen-noeten.html

»Kinderärzte schlagen Alarm: In der Corona-Krise beobachten sie eine Zunahme körperlicher und vor allem seelischer Beschwerden […] 89 Prozent beobachten vermehrt psychische Probleme. 37 Prozent diagnostizieren eine Zunahme körperlicher Beschwerden […] Besonders betroffen sind nach den Erfahrungen in den Sprechstunden Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren [Beginn der Maskenpflicht!]. Eine Zunahme von Verhaltensänderungen wie Antriebslosigkeit oder Rückzug aber auch Reizbarkeit und Angststörungen beobachtet jeder zweite Pädiater. 46 Prozent berichten von vermehrt aggressivem Verhalten, 45 Prozent von Schlafstörungen. Aber auch Bauchschmerzen, Depressionen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten seien häufiger geworden ]…] Die Ursache für die Zunahme der Beschwerden sehen die Pädiaterinnen und Pädiater in den Einschränkungen im täglichen Leben während der Corona-Krise. Kinder waren stark betroffen, die Einschnitte in ihren Alltag erheblich.«

Eine Studie der pronova BKK, einem Zusammenschluss von Betriebskrankenkassen namhafter Weltkonzerne, deckt auf, wie die verrückten und in keinster Weise angemessenen Corona-Maßnahmen gerade unseren Kindern furchtbares Leid zufügen.