Die Gier frisst sich selbst

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»Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in langwierigen Verfahren freigeklagt werden, gesichtet und in einem Brief, der im British Medical Journal im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, den Skandal geschildert. Bislang ohne nennenswerten Widerhall in der Öffentlichkeit. Niemand berichtet.«

Die Pharma-Unternehmen mussten behaupten, dass die experimentelle Gentherapie eine Impfung ist. Denn nur für Impfungen gibt es Haftungsfreistellung, und man wusste ganz genau, wie katastrophal das Nebenwirkungsprofil der neuartigen Technologie ist, brauchte also unbedingt eine Haftungsfreistellung. Hätten die Unternehmen – wahrheitsgemäß – offengelegt, dass die Covid-Spritze ein Medikament ist, und ein Gentherapeutikum noch dazu, hätten zum einen sehr strenge Prüfregularien gegriffen und zum anderen die vollständige Haftung für alle Schäden.

Aber da gibt es einen riesigen Pferdefuß. Bei Medikamenten bezieht sich die Zulassung nur auf das Endprodukt – wie es hergestellt wird, ist egal, das Endprodukt muss nur die Wirkstoffe in der zugelassenen Zusammensetzung enthalten. Bei Impfungen hingegen schließt die Zulassung den Herstellungsprozess ein.

Für die mRNA-Injektion, behauptet als Impfung, gibt es eine Zulassung für ein Herstellungsverfahren, das zwar ein reines Produkt erzeugt, aber teuer und zeitaufwändig ist. Deshalb haben die Pharma-Unternehmen nach der Zulassung für diese Herstellungsvariante 1 auf ein zweites Verfahren umgestellt, das Bakterien das Produkt erbrüten lässt. Wodurch a) massive DNA-Verunreinigungen (bis zu 45%) in die Gülle eingebracht wurden, mit hohen Gesundheitsrisiken wie z.B. Krebs, sowie b) sämtliche “Impfungen” ohne Zulassung waren. Niemand hat wirksam eingewilligt, und jeder Impfarzt hat schwerste Körperverletzungen begangen.