Die Last der Geschichte

Quelle Video https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk

Ein außerordentlich sehenswertes Video von Imad Karim. Er ist vor über 40 Jahren aus dem Iran geflohen, und jetzt holt ihn das, wovor er geflohen ist, in Deutschland ein.

Karim äußert in diesem Video auch sein Unverständnis darüber, warum die Deutschen all das mit sich machen lassen, warum sie wie willige Schafe klaglos in ihr Ende gehen. Aber das ist keine Frage, die nur die Deutschen betrifft. Sie betrifft die gesamte weiße Rasse (kaukasisch bzw. neuerdings europid ist der Fachausdruck). In USA, GB, Europa, Australien, Neuseeland, es passiert überall mit dieser kaukasischen Menschenart. Und die Frage, warum die Weißen sich nicht wehren, die ist leicht zu beantworten: Aus Selbsthass. Die Weißen begehen Suizid, weil sie sich selbst verachten.

Ich lasse zunächst beiseite, wie es kommt, dass die Weißen in so großer Selbstverachtung gefangen sind, und widme mich der Frage, ob denn ein solcher Hass begründet wäre. Es gibt ja Leute, die hassen sich selbst nicht, hätten aber wirklich allen Grund dazu, mRNA-Gentech-Mörder oder -Handlanger zum Beispiel. Was also kann Grund genug sein, sich sogar auslöschen zu wollen?

Es ist die koloniale Vergangenheit der weißen Länder. Deutschland und Österreich teilen aber außerdem noch die Schuld an den Verbrechen der Nationalsozialisten, als da wären, Vernichtung von durch die Nazis als unwert erklärtem Leben, medizinische Experimente an Kindern und Gefangenen, brutale Folter in den Kellern der Gestapo, und vieles, vieles mehr. Aber global spielt das (die historische Schuld von Deutschland und Österreich an den Verbrechen des mit nationalen Elementen ergänztem Sozialismus, in Konkurrenz zum globalistisch agierenden sowjetischen Sozialismus, mithin unter einer linken Regierung, man darf es keinesfalls übersehen – die Nazis waren Linke, es ist schon in ihrem Namen “…sozialistische…”, aber auch in ihrem Programm und ihren Werten); global spielt diese spezifisch deutsche und österreichische Schuld keine Rolle. Wenn Sie nach USA sehen, oder Frankreich, überall sonst im weißen Kulturraum, dann ist der globale gemeinsame Nenner für den Selbsthass die koloniale Vergangenheit der weißen Kultur.

Allein das ist schon einmal seltsam. Welches Volk, welche Kultur hätte denn nicht dergleichen im geschichtlichen Gepäck? Auch die Roten führten in ihrer Vergangenheit Krieg gegen andere Völker, und unterwarfen sie. Bei den Schwarzen, Gelben, Braunen – überall ebenso. Jedes Volk dieser Welt hat in seiner Geschichte entsetzliche Gräuel, gegen Minderheiten im eigenen Volk, und gegen andere Völker. Will sagen, dass Weiße in der Vergangenheit andere Völker unterworfen und ausgebeutet haben, na klar, das stimmt. Aber absolut jedes andere Volk der Erde hat das in der Vergangenheit auch schon getan, und manche davon sogar viel schlimmer, als es die Weißen getan haben. Die Sklavenhändler in Afrika, von denen die Weißen die Sklaven für ihre Plantagen kauften, diese Händler waren allesamt Schwarze, die Sklaven jagten, denn die Weißen fingen die Sklaven nicht selbst, das besorgten die Händler für sie; auch ist sogar die Sklaverei in Afrika bis heute nicht überall abgeschafft. Da waren, in Bezug auf Sklaven, die Weißen geradezu Waisenknaben im Vergleich zu dem, was Schwarze in diesem “Geschäft” an Grauenhaftem angerichtet haben und bis heute anrichten. Und was ist eigentlich mit den zigtausenden von weißen Sklaven in der arabischen Welt, und ihren furchtbaren und sehr traurigen Schicksalen im Mittelalter?

Aber mal völlig davon abgesehen, welcher Vorfahr welche Verbrechen vollbracht hat, und wie schlimm diese Verbrechen jeweils sind – ist es nicht eigentlich der allergrößte Rassismus, zu behaupten, ein Individuum heutiger Tage hätte Schuld an den Verbrechen längst Gestorbener? Niemand kann sagen, ob der Heutige in gleicher Lage das gleiche Verbrechen begangen hätte, wie der Vorfahr. Kann sein, kann auch nicht sein. Erweist sich erst in der gegebenen, also einer vergleichbaren, Situation.

“Historische Schuld”, das hört sich für mich immer so an wie ein Blanko-Scheck, den wir unterschreiben sollen, ohne zu wissen, wie hoch der Scheck ist und wer der Begünstigte. Ich habe aber keine wie auch immer geartete Schuld an den Ereignissen der Nazizeit. Ich bin schlicht nach dieser Zeit geboren und KANN gar keine Schuld daran haben. Wie ich in der Nazizeit reagiert hätte, vermag ich natürlich nicht zu sagen, aber ich weiß, wie ich in der Coronazeit reagiere, und kann es mir deshalb absolut nicht vorstellen, dass ich seinerzeit auf den Naziquatsch hereingefallen wäre. Aber so oder so, an den Naziverbrechen trage ich egal wie keine Schuld, weil jemand, der (noch) nicht da ist, das eben nicht kann.

Diese Sache mit der historischen Schuld ist ein Trick, der dazu benutzt wird, uns auszurauben und zu ermorden. Wenn überhaupt, würde es darum gehen, was wir aus unserer Geschichte gelernt haben (und was nicht), unsere Schuld ist sie nämlich sowieso nicht. Es ist, nebenbei, sogar ein wenig lustig, wie Kulturen, die aus der eigenen Geschichte rein gar nichts gelernt haben, sogar noch nicht einmal aus ihr lernen wollen, eine andere Kultur (die weiße) im aktuellen Kulturkampf angreifen, mit dem völlig offensichtlichen Ziel, diese Kultur um die Werte von Jahrhunderten von Schweiß, Blut und Tränen zu berauben – wo es doch gerade diese weiße Kultur ist, die sich m.Mng. bisher am ehrlichsten darum bemüht, aus der eigenen Geschichte zu lernen.

Ich bestreite ansonsten entschieden, dass die historische Schuld der Weißen so groß wäre, dass sie ihre Ausrottung verdienen würden. Zum einen haben die anderen Völker ebenfalls in ihrer Geschichte sehr viel Schuld auf sich geladen, zum anderen müssen ausgleichend die Verdienste in der Rechnung mitbetrachtet werden. Nicht nur, was an Bösem aus der weißen Kultur kam, sondern auch, was an Gutem aus ihr wurde. Und dieses (Gute) ist sehr viel, die kaukasische Kultur hat die Welt sehr weit vorangebracht in den letzten Jahrhunderten. Goya oder Dürer, Shakespeare oder Cervantes, Bruno oder Ford, die unzähligen Errungenschaften der weißen Kultur haben die Welt überaus bereichert und ihr viele neue Wunder geschenkt.

Es ist falsch, dass die Weißen Suizid begehen. Einfach nur falsch.

Warum tun sie es trotzdem? Wenn es so glasklar falsch ist, dann müssten das doch viele erkennen? Tun sie auch, aber es sind dennoch zu wenige. Bisher glaubt die breite Masse der Weißen den Lügen der Medien, die ihr seit Coudehove-Kalergi einflüstern, sie müsste als Spezies und Kultur verschwinden. Und deshalb lassen die Deutschen all das mit sich machen – genauso wie es alle Weißen mit sich machen lassen. Die Weißen sind in einer superbösen Lüge gefangen, die es ihnen verbietet, sich auch nur zu wehren – um die Frage aus Karims Video, welche ich eingangs zititert hatte, noch ein wenig tiefergehender zu beantworten.

Wer ist der Lügner (der superbösen Lüge)? Wer ist der, der all die Lügen, auf die die breite Mehrheit der Weißen hereinfällt, über die Massenmedien verbreitet? Und wozu tut er das?

Ich weiß, die einen sagen USA, die anderen Israel, und wieder andere Russland oder England. Und so weiter. Aber ich glaube, es ist eine Gruppe, die steht über allen Ländern, und lenkt sie aus dem Verborgenen. Eine sehr kleine Gruppe, ich nenne sie die Kabale des Satans. Das ist kein Land, das schlecht ist, oder ein anderes, das gut ist. Das ist eine absolut böse Kraft, die alle Länder manipuliert und beherrscht, um die Menschen dieser Welt, egal welcher Hautfarbe, in ein Leben aus Not, Elend und Leid zu zwingen. Und diese Kabale muss wohl sehr große Angst vor der weißen Kultur haben, und will sie deshalb unbedingt aus dem Weg räumen, deshalb deren penetrante Lügen über die Menschen weißer Hautfarbe.

Die Manipulation der Kabale reicht dabei so weit, dass es nahezu unmöglich ist, von ihr zu sprechen; wer es auch nur versucht, ist in hoher Gefahr, für verrückt oder vogelfrei erklärt zu werden. Beweis für ihre Existenz ist aber allein schon die Tatsache, dass der Besitzer der Lügenmedien eben diese Kabale ist. Sie versteckt sich hinter Blackrock, Vanguard, Statestreet und der UNO, aber das ändert nichts. Man kommt überall bei den Selben heraus, den Rockefellers, Rothschilds, Windsors, Warburgs, DuPonts, und so weiter. Und damit wir das trotz solcher unwiderleglichen Beweise mannigfaltiger Art, wie Corona, Kriegspropaganda, Klimawahn, Trans-Idiotie, und und, nicht merken, hetzt die Kabale uns, mittels Lügen in ihren Massenmedien, gegeneinander, und in unseren Bruder- und Schwesterkriegen sehen wir nicht, wer der wahre Feind der Menschen ist, nämlich, eine Clique von unfassbar bösen und grausamen uralten Clans. Nicht die Frage, wie unsere Hautfarbe ist, die ist unter den Zehen- und Fingernägeln bei uns allen ohnehin weiß, und innen sind wir alle gleich rot. Wir alle sind Kinder der gleichen Erde, Hautfarben sind nicht unser Feind.

Die Kabale ist es.