»Liest man die Feststellungen und die Forderungen der Ärzte und Wissenschaftler, dann muss man sich mit Gewalt daran erinnern, dass [diese] Feststellungen und Forderungen heute, nicht etwa in den 1930er Jahren in Deutschland und Russland aufgestellt wurden. Die Idee, westliche Gesellschaften seien demokratisch verfasste Gesellschaften, in denen Freiheiten, die für eine demokratische Gesellschaft unabdingbar sind, unantastbar seien, sie ist soweit von der Realität entfernt, dass man sich eingestehen muss, in dem Stadium der Lektüre des Leviathan angekommen zu sein, in dem Thomas Hobbes die Möglichkeiten der vom Leviathan verratenen Bürger diskutiert, sich vom Leviathan zu befreien und die Rechte, die sie ihm ursprünglich zum Schutz von Leben und Eigentum überlassen haben, zurückzunehmen.«
Ich hatte Ihnen neulich bereits berichtet von der Deklaration der Wissenschaftler in Rom. Hier ist noch ein weiterer Artikel dazu.
Inzwischen sind es schon über 9.100 Wissenschaftler, Ärzte und Mediziner aus aller Welt, die sich der Deklaration von Rom (“Physicians Declaration” des “Global Covid Summit”) angeschlossen haben.
Niemand, der guten Herzens ist, kann den zu heimtückischen Massenmördern mutierten Regierenden noch gehorchen, sobald er erst einmal die Lügen durchschaut hat.
Sie müssen eines verstehen. Den ultrareichen Strippenziehern im Schatten (und das sind nicht die, die Sie sehen können im TV!), denen geht es gar nicht um Geld. Davon haben die ohnehin schon genug, für tausende Leben mehr als genug.
Denen ist es um maximale Kontrolle, das ist deren wichtigstes Ziel – weil die so ungeheuer große Angst vor uns haben (völlig zu Recht).
Und für diese Kontrolle, dieses Risiko-Management, lassen die auch beliebig viel Geld liegen. Catherine Austin Fitts, Kabinettsmitglied in der Regierung Bush senior, langjährig und extrem erfahren mit dem globalen Finanzsystem, schätzt in diesem ausführlichen Interview (Sicherheitskopie hier), dass die Kontrollmaßnahmen der Gnome im Hintergrund einen Effizienzverlust von 99% bewirken. Mit anderen Worten, die Menschheit könnte 100x reicher sein, als sie ist, weil die Kontrolle den (sehr!) wenigen dunklen Herrschern so viel wichtiger ist, als das Wohlergehen der anderen Menschen.
Sie mögen sich fragen, warum dermaßen abgefeimte, gierige und grausame Gestalten mit ihren Armeen des Bösen von fast der ganzen Welt trotzdem so bedingungslos angebetet werden – woher deren nahezu uneingeschränkte Macht rührt.
Weil wir Gott verloren haben, vor langer Zeit schon. Das ist die einfache und traurige Antwort. Und nun sind wir allein in unserer Angst und in der Einsamkeit der Schöpfung, und rennen deshalb blind jedem hinterher, der stark ist bzw. uns so erscheint.
Und weil wir von der Kraft der Wahrheit, ohne Gott, nichts mehr wissen können, scheinen uns die Starken eben die, die in uns nichts als nur ihr Nutzvieh sehen, und die mit uns machen, was sie gerade wollen, Keulung bei Bedarf inclusive.
Es ist dieses “machen mit uns was sie wollen”, das wir mit Stärke verwechseln, so kommt das zustande. Mit der Kraft und Herrlichkeit des Lichts Der Liebe hat das aber rein gar nichts zu tun, es ist die luziferische letzte Dunkelheit , in die wir rennen wie stumpfsinnige Lemminge. Was wir dabei als Stärke wahrnehmen, das ist in Wirklichkeit nur die Schwäche und Furcht von hinterlistigen Feiglingen, die zufällig geboren wurden in uralte Blutlinien. Welche den “Finger am Drücker” haben schon seit Jahrtausenden – weil sie es wieder und wieder verstehen uns zu täuschen und uns über das Wesen Des Seins zu belügen.
Jedoch, es bedürfte nur die Augen zu öffnen, und der böse Spuk wäre morgen schon vorbei. Weil es dann jeder sehen könnte: Wer sich selbst, nur wegen seiner zufälligen Geburt oder seines eigennützigen Glaubens, als überlegen gegen Andere ansieht, der ist ein Opfer des Fürsten der Finsternis.
Sicher, ein Mensch kann einem anderen überlegen sein, oder sogar vielen. Das kommt vor. Jesse Owens war nun mal der schnellste Läufer seiner Zeit. Doch es kann nur Leistung zum Wohl der Anderen sein, die einen Menschen erhebt, niemals sein Blut oder seine Ideologie.