»[…] Berichte über eine transverse Myelitis, einer vermutlich immunvermittelten Entzündung des Rückenmarks, [haben] die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bewogen, einen Hinweis in den Fachinformationen zu den beiden Vektor-basierten Impfstoffen Vaxzevria (AZD1222) von Astrazeneca und der COVID-19 Vaccine Janssen (Ad26.COV2.S) von Johnson & Johnson aufnehmen zu lassen.«
Sehen Sie, so läuft das. Dass transverse Myelitis, die zu lebenslangen Lähmungen führt, eine extrem gefährliche Nebenwirkung des Genexperiments ist, war VOR der Zulassung bekannt und es wurde wieder und wieder nicht nur davor, sondern auch vor vielen anderen solchen schweren und bleibenden Schäden verzweifelt gewarnt.
Über ein Jahr später bequemen sich die Behörden nun endlich, transverse Myelitis als Nebenwirkung der mRNA-Vergiftung zuzugeben, viele andere Impfschäden werden aber weiterhin totgeschwiegen. Und wenn Sie außerdem bedenken, a) wie wenige Teilnehmer die Zulassungsstudien hatten, und dass diese Studien b) massiv gefälscht und manipuliert wurden…
Man spielt Russisch Roulette mit uns.