Heute hat eine weitere Runde der Beratungen des “Intergovernmental Negotiating Body” (Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums) der WHO zum Vertrag “Pandemic Treaty” begonnen. Sie geht bis zum 3. März. Dies hier ist ein Link zur Arbeitsgrundlage für besagten Vertrag, in dieser Sitzung.
Wahrscheinlich wissen Sie längst, dass die WHO mit diesem Vertrag (Pandemic Treaty) eine bindende globale Macht erreichen will. Sobald eine Pandemie ausgerufen wird, was die WHO jederzeit kann, sogar deren Generaldirektor Ghebreyesus völlig alleine (also auch gegen sogar den Beschluss des Beratergremiums der WHO), sobald dieser ehemalige Folterknecht der kommunistischen Schreckensherrschaft in Äthiopien “Pandemie” ruft, gelten weltweit bindende Impf- und Behandlungsvorschriften, sowie Quaränte-, Schließungs- und Maskenverordnungen. Bisher waren dies lediglich Empfehlungen der WHO – mit der “Pandemic Treaty” soll es supranationales Recht über den Rechtsordnungen aller (der Pandemic Treaty) beigetretenen Staaten werden.
Wenn Ghebreyesus also das nächste Mal im Alleingang, und gegen den Rat seines eigenen Beratergremiums, so wie er es bei den Affenpocken bereits getan hat, wenn er das nächste Mal “Pandemie” schreit, gibt es Ausgangssperren für alle, bis nach 100 Tagen die nächste Gensoße hergestellt ist, die dann jeder nehmen muss, und wer sich weigert, kommt ins Quarantänelager. So stellt man sich das jedenfalls vor, eben alles perfekt nach dem Geschmack von stalinistischen Geheimpolizisten.
Aber das alles wussten Sie vielleicht bereits (dass das Gesundheitswesen aller Länder unter die diktatorische Alleinkontrolle der WHO kommen soll bei Pandemien, gemäß der derzeit bis geplant Herbst 2023 verhandelten “Pandemic Treaty”).
Doch die WHO will noch mehr. Viel mehr. „Schlachterverein“ weiterlesen