Das Leid der Kinder und Jugendlichen

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»Im dritten Teil einer digitalen Corona-Aufarbeitung, wird eines der beiden dunkelsten Kapitel dieser drei langen Jahre eines gesellschaftlichen Ausnahmezustands beleuchtet. Neben der nicht nachvollziehbaren und inakzeptablen Sondersituation für die älteren und alten Menschen im Land, belegt das nachweisliche Leid der Kinder und Jugendlichen im gesamten Zeitraum, von Beginn an dieser politisch initiierten Krise, die tiefen Abgründe einer sich als human bezeichnenden Gesellschaft.«

Was bedeutet es, wenn in einer Spezies die Alten wie rasend auf die eigenen Jungen losgehen? Und wie um Himmels willen konnte es dazu kommen? Was war stärker als die natürliche Liebe des Menschen zu seinen Kindern? Nun, zumindest die letzte Frage lässt sich leicht beantworten – Angst vor dem eigenen Tod (durch Corona). Allerdings, biologisch betrachtet sollte selbst die Angst vor dem eigenen Tod schwächer sein, als die Liebe zum Nachwuchs, denken Sie an Bärenmütter oder sogar Enten, die zur Furie werden, um ihre Küken zu schützen, und wenn es gegen einen Fuchs ginge. Was also ist bei uns (Menschen) kaputt, dass unseren Kindern so schreckliches Leid zugefügt wurde, im Namen einer “Gesundheit”, die stattdessen unsere Kinder sehr krank gemacht hat – heute schon wieder, in der inzwischen unüberschaubaren Reihe solcher Taten, ein totes 10jähriges Mädchen, erschlagen von zwei 11jährigen und einem 16jährigen.

Was haben wir getan.