Die Wahrheit hat starke Nerven

Quelle: Greg Reese

Es ist bekannt, dass nur ein Teil der Chargen des Covid19-Genserums giftig ist. In der US-amerikanischen Impfschadendatenbank werden auch die Chargen des Serums erfasst, und dort kann man sehen, dass alle Impfschäden auf nur 5 – 20 Prozent der Chargen zurückgehen (die Prozentspanne bezieht sich darauf, wie weitgefasst die untersuchten Impfschäden sind, nur Tode, oder mit bleibenden Schäden, und so fort).

Mindestens 80, vielleicht sogar 95 Prozent der Injektionen sind also nur Placebo bzw. nicht tödlich/giftig. Im oben eingebundenen Video finden Sie dazu nähere Informationen. Und vor allem die Sensation, dass sich aus den Daten auch ergibt, dass Chargen, die zu den giftigen gehören, in USA bevorzugt in Bundesländer mit überwiegend republikanischen Wählern gesendet wurden. Was den wirklich sehr seltsamen Umstand erklärt, warum es in “roten” (republikanischen) Bundesländern eine höhere Zahl von Impfopfern gibt, als in “blauen” (demokratischen). Mit anderen Worten, die “blaue” Regierung ging mit den giftigen Chargen gezielt auf die “roten” Bundesländer los, um ihre künftigen Wahlchancen zu erhöhen.

Das ist doch ganz genau so wie im letzten James Bond, finden Sie nicht? In “Keine Zeit zu sterben” muss Daniel Craig 007 einen Bösewicht ausschalten, der genetisch maßgefertigte Sprühgifte per Raketen auf die Welt niederregnen lassen will, die dann aber nur (vom Bösewicht) ausgewählte Ethnien umbringen.

Warum machen die Eliten (des Bösen) das? Verstehen Sie, es sind die Eliten, die ein selektierendes Gift gegen uns einsetzen, und es sind dieselben Eliten, die uns das in einem superteuren Spielfilm genau so sagen. Das wäre doch geradezu so, als würde ein Bankräuber seinen Bruch filmen, und das dann als Blockbuster-Spielfilm herausgeben. Warum tun die das?

Eine Theorie dazu geht so: Die Eliten (des Bösen) lieben es, uns zu verhöhnen, sie ziehen aus dieser Verhöhnung einen persönlichen Lustgewinn und amüsieren sich darüber. Quasi, einer schläft mit der Frau eines anderen, und dieser Andere muss auch noch zusehen. Angeblich sollen die Eliten so ticken und sich über uns kaputtlachen, weil sie uns nicht nur die entsetzlichsten Dinge antun, sondern sich auch noch öffentlich über unser Leid lustig machen, während sie als “Extra-Kick” dabei sogar zugeben, dass sie das Leid verursacht haben.

Eine weitere Theorie, die ich kenne, behauptet, dass die Kabale so riesig wäre, dass es unmöglich wäre, alle ihre Mitglieder zu kontaktieren. Nach dieser Überlegung wären also Bond-Spielfilme u.dgl. kodierte Mitteilungen an die Mitglieder der Kabale, damit alle Bescheid wissen, welche Operation läuft. Dass man sich die mRNA-Gülle nicht geben lassen darf, zum Beispiel, und so weiter.

Mir ist schon klar, dass garantiert die Faktenhuber darauf herumreiten würden, dass doch im Bond hü und nicht hott, und außerdem Mäh und nicht Muh. Es wäre in der Wirklichkeit doch alles ganz anders gewesen, der Drehbuchschreiber hätte doch nur eine Inspiration gehabt, die eben der Wirklichkeit sehr nahe kam. Sprich, zu glauben, dass der letzte Bond-Film (irgend-) etwas mit Covid zu tun hätte, das wäre abwegig. Das Problem ist nur, es gibt zuhauf solche Beispiele, ganze Video-Collagen auf Telegram beschäftigen sich mit nichts anderem, als wieder und wieder an Dutzenden von Hollywood-Produktionen aufzuzeigen, wie nahezu dauernd spätere Ereignisse in Spielfilmen oder Serien vorhergesagt werden, um dann in der Wirklichkeit einzutreten. Das ist wirklich unheimlich, was es da alles gibt.

Die dritte und letzte mir bekannte Theorie dazu besagt, dass das sog. “Predictive Programming”, quasi Prä-Programmierung auf Bewusstseinsebene, wäre. Mit anderen Worten: Die Eliten (des Bösen) planen ein weiteres ihrer schrecklichen Verbrechen, und damit die Menschen darauf hereinfallen, erzählt man es ihnen vorher, damit sie die Lüge (auf der das Verbrechen gründet) sofort als richtig akzeptieren, weil “im Film wars doch genauso”. Die Kabale der Eliten (des Bösen) macht sich dabei eine fatale Eigenschaft unserer Erinnerung zunutze, es fällt Menschen relativ schwer, fiktive und reale Erinnerungen richtig zu sortieren. Man denkt nicht “ach, das war doch dieser Film”. Sondern man denkt “Mensch, davon hab ich doch schon mal gehört, wo war das gleich? War das nicht eine wohlfundierte Reportage in dieser angesehenen Tageszeitung?” Und schwupps, man glaubt das aktuelle (gelogene) Geschehen sei real, weil man zwar eine nur fiktive Erinnerung an ein anderes solches Geschehen hat, diese (Erinnerung) aber als real verwechselt.

Hätte es die Covid-Massenpsychose ohne Filme wie “Contagion” oder “World War Z” je gegeben? Und bin ich vielleicht deshalb nicht auf die Panikmache hereingefallen, weil ich beide Filme, und auch nicht andere dieses Sujets, je gesehen habe, nur die Inhaltsangaben gelesen und ein paar Ausschnitte angeschaut habe?

Mich überzeugt die dritte Theorie (Predictive Programming) am meisten. Das mit der Verhöhnung kann ich mir nicht vorstellen – wie soll die Kabale soviel Lust aus dieser Verhöhnung ziehen, dass es das Risiko lohnen würde? Und Theorie Zwei scheidet für mich aus, weil die Kabale gar nicht so riesig ist. Es mag da ein Heer von Mitläufern und Dienern geben, aber die sind der Kabale völlig egal. Wieviele von denen zum Beispiel auf das mRNA-Gift hereinfallen, ist der Kabale gleichgültig. Sucht sie sich eben neue Deppen für deren Jobs, gibt ja leider genug. Der Kern hingegen, auf den sich die Machtstruktur der Kabale gründet, der ist nicht so groß, dass es irgendwie zielführend wäre, ausgerechnet einen Blockbuster zu benutzen, um denen etwas mitzuteilen. Es mag früher schwierig gewesen sein, alle Mitglieder des inneren Kerns zu erreichen, daher ja auch die ganze okkulte Symbolik. Aber mein Eindruck ist, diese Symbolik wird nur noch von Solchen benutzt, die reinwollen, für die, die drin sind, gibt es mittlerweile bessere Möglichkeiten. Davos zum Beispiel.

Doch obwohl ich “Predictive Programming” somit, als Grund für den Blockbuster des live gefilmten Bankraubs, für die wahrscheinlichste Erklärung halte, habe ich noch eine weitere Überlegung anzubieten. Vielleicht geht es nur darum, diejenigen diskreditieren zu können, welche die Wahrheit aufdecken?

Sehen Sie, die Eliten (des Bösen) sagen doch nicht, “Wir haben hier eine Biowaffe, die wir gezielt gegen selektierte Teile der Bevölkerung einsetzen.” Nein, nein, die sagen, da ist ein furchtbares Virus, wir werden alle sterben, nur wenn die rettende Spritze gefunden und schnell genug an alle gegeben werden kann, hat die Menschheit noch eine klitzekleine Chance. Wissen schon.

Und dann kommt da so ein Aufdecker daher, und deckt die tatsächliche Wahrheit auf, wie es sein Job ist. Und wie werden die (fast) immer diskreditiert? Das wäre ein Plot aus irgendeinem Film, der hätte sich seine Behauptungen (über die Aktionen der Kabale) nur aus dem Drehbuch des entsprechenden Films abgeschrieben und sie phantasievoll an die Wirklichkeit angepasst.

Es kann also gut sein, dass James Bond nur deshalb einen eugenischen Massenmörder jagt, der gezielt selektierte Ethnien vergiften will, weil – ein eugenischer Massenmörder gezielt selektierte Ethnien vergiftet. Wer das aber sagen würde, dem wirft man vor, er hätte sich das alles nur ausgedacht, weil doch in diesem Film bla.

Es würde wirklich zur Kabale passen. Ihre gefährlichste Waffe gegen uns sind psychologische Operationen (Psy-Ops) gegen uns. “Predictive Programming” spielt bestimmt eine Rolle, die Leute glauben ja dem Fernseher heutzutage mehr als dem Blick aus dem Fenster (wobei das in letzter Zeit spürbar besser geworden ist – Tagesschau und co sind endlich durchschaut). Aber als Waffe, einen Investigativ-Journalisten zu stoppen, ist so eine fiktive und verfremdete Darstellung, wie in einem Spielfilm, sicherlich auch nicht zu unterschätzen. Der spinnt doch, heißt es dann nur, und alle wenden sich mit Grausen. Und oft genug fängt der Betroffene dann sogar tatsächlich an zu spinnen, weil er sich nämlich vorher gar nicht vorstellen konnte, wie weit die Macht der Kabale reicht. Und von diesem Wissen kann man problemlos eine Angstdepression bekommen, das ist nichts für schwache Nerven.

Die spielen Katz und Maus mit uns, und die moderne Technik macht es denen noch leichter, uns zu durchschauen. Es braucht den Mut der Seele, dagegen aufzustehen. Aber es lohnt sich.