»Up to 28th May in the UK there have now been 1,227 deaths of those vaccinated. With 40m having been given at least one vaccine (up to that date) – that is one death in every 32,000 vaccinated individuals which means that for anyone under 50 the chances of dying from the vaccine are worse than dying from catching COVID itself.«
“Bis zum 28. Mai gab es in Großbritannien bereits 1.227 Todesfälle unter den Geimpften. Bei 40 Millionen Geimpften (bis zu diesem Datum) ist das ein Todesfall pro 32.000 Geimpften, was bedeutet, dass für alle unter 50 Jahren die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu sterben, größer ist als an COVID selbst zu sterben.”
Und auch das ist ja nur ein Teil der Wahrheit. Denn das Risiko, an Covid zu sterben nimmt ja (dramatisch!) ab, je jünger. Bedeutet, Kinder und Jugendliche zu impfen ist nichts als Mord. Sie haben praktisch Null Risiko, an Corona zu sterben – aber ein doch recht hohes, an der Impfung zu sterben. Und über die Langzeitfolgen dieses ungetesteten genetischen Experiments ist ja erst recht noch gar nichts bekannt.
Dass man jetzt auch noch schwerkranke Kleinkinder für Studien mit der Giftpampe sucht, lässt Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich an sehr schlimme Zeiten denken: “Als wenn Mengele wieder da wäre” (das ist ein Re-Upload auf Youtube – Original selbstverständlich schon gelöscht durch die Meinungsbestimmer. Hier außerdem eine lokale Sicherungskopie, denn auch der Re-Upload wird vmtl. nicht allzu lange überleben).
Dr. Wolfgang Wodarg, dreifache Facharztqualifikation, ehem. Leiter eines Gesundheitsamtes, ehem. Mitglied des EU-Parlaments, usw., verzweifelt schier. “Wieso zwingt niemand Spahn dazu, die erforderlichen Tests [auf D-Dimere und Thrombozyten-Zahl] anzuordnen?” Das wäre ein Klacks für das Paul-Ehrlich-Institut, sagt er, und man hätte sehr schnell Gewissheit. Und das wäre außerdem sogar verbindlich gesetzlich vorgeschrieben, bei einer solchen Lage!
Aber es ist ein weltweites Problem. Auch in England richtet die erfahrene und von Pharma völlig unabhängige Leiterin des Instituts “Medicine Consultancy Ltd and EbMC Squared CiC” einen verzweifelten Appell an die “Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency”, weil die Nebenwirkungen und schweren Folgeschäden, bis hin zum Tode, der “Impfung” (bzw. globales gentechnisches Experiment) so gravierend und auffällig sind, jedoch der Nutzen so lächerlich gering (falls es ihn überhaupt gibt).
Nun, und den Pharma-Herstellern ist das offenbar längst klar, dass ihr Produkt eine tödliche Gefahr ist. Oder wie anders als mit Angst, dass die furchtbaren Nebenwirkungen öffentlich werden, sollte man es sich erklären, dass BionTech und Pfizer sich aus einer bereits vollfinanzierten und schon laufenden Studie in Afrika mit 14.000 Teilnehmern ohne Erklärung zurückziehen?
Hätten die Ergebnisse der Studie die weltweite Impfkampagne – und damit den gigantischen Reibach – gefährdet? Und warum sollte man das nicht denken, da es doch, schon seit sehr langem, schlicht Standard in dieser “Industrie” ist, jegliche nicht genehme Studienergebnisse unter den Teppich zu kehren?
Und ist es etwa nicht glatter Mord, wenn staatliche Institutionen, wegen massiver Vernachlässigung ihrer Aufsichtspflichten, zu Komplizen von privaten Akteuren werden: bei weltweiter potentiell tödlicher Vergiftung mit unkontrollierbar gefährlicher Genmanipulation?