Tom Lausen, ehemals vertraglich beauftragter Berater und Datenanalyst der BKK ProVita, fordert die BKK ProVita auf, deren Daten über Impfnebenwirkungen umgehend an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu senden. Anderenfalls wird er die Daten an die Staatsanwaltschaft und das PEI übermitteln.
Im Anschreiben des Rechtsanwalts von Tom Lausen werden 5 Straftatbestände genannt, deren Vorwurf der neue Vorstand der BKK ProVita ausgesetzt ist, weil er sich weigert, seinen gesetzlichen Pflichten zum Schutz der Patienten nachzukommen.
Wie schrecklich muss die Wahrheit sein, wenn die handelnden Akteure lieber ins Gefängnis gehen, als sie offenzulegen?
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