https://linkezeitung.de/2020/07/05/illegale-biowaffenforschung-in-den-usa/
»Es ist eine Tatsache, dass solche Risikoforschungen durchgeführt wurden. Risikoforschung heißt, Viren und Bakterien, die nur Tiere krank machen oder nur in diesen vorkommen, so zu manipulieren, dass sie für Menschen gefährlich werden. Dazu gehört auch, Viren so zu manipulieren, dass sie noch schlimmere Krankheitsbilder ausprägen, als sie natürlicherweise hervorrufen würden und sich ebenfalls z. B. schneller ausbreiten und vermehren können, also pathogener und infektiöser werden. Man stattet sie mit neuen Eigenschaften aus, indem man ihnen fremde Gene einbaut.«
Man könnte argumentieren, dass Biotechnik nur eine Abkürzung der Züchtung sei. Wiewohl gerade in dieser Abkürzung die enorme Gefahr biotechnischer Verfahren liegt (denn im Wege der Züchtung werden, durch den “zeitlupenartig” ablaufenden Vorgang und durch die umweltbedingte evolutionäre Auslese, Fehler frühzeitig beendet, bevor zuviel Schaden angerichtet würde), ist ein Bio-Tech-Verfahren zur verbesserten Nutzbarkeit des Ökosystems, wegen dieser entfernten Verwandtschaft zur jahrtausendealten Kulturtechnik des Züchtens, m.E. zumindest diskussionswürdig.
Allerdings halte ich den Menschen bei weitem nicht reif genug dafür, und dass dem so ist, das bestätigt der verlinkte Artikel nachdrücklich. Der diabolische Unrat in den Laboren, zu welchem übrigens auch die ebenfalls darin erwähnte mRNA-Impfung gehört, kann nur im Dunkel verlorenen Menschen entspringen, welche ihre Seele an Luzifer verkauft haben.
Außerdem sei betont, gerade wegen der momentan gehypten mRNA-Impfungen, dass genetische Änderungen des Menschen an seinem eigenen Erbgut niemals akzeptabel sein können. Es ist ganz einfach, die beurteilende Instanz darf sich nicht selbst modifizieren, da es sie ja anschließend nicht mehr gäbe. (Anders gesagt, eine schlechte Änderung, welche der Mensch an seinem eigenen Erbgut vornähme, könnte dazu führen, dass er danach nicht mehr erkennen kann, dass die Änderung schlecht war).
(Anmerkung: Der eingangs referenzierte Artikel ist aus einer stramm linken Publikation und prügelt mit aller Kraft auf die USA ein, durchaus zu Recht; es ist aber heutzutage dieses Finalböse in allen herrschenden Mächten anzutreffen, auch in weitaus kleineren als USA oder China.)