Impf-Umfrage der Uni München

https://ihrs.ibe.med.uni-muenchen.de/news/impfstudie_covid/index.html

Die Ludwig-Maximilians-Universität München will für eine Studie wissen, ob wir uns gegen COVID19 impfen lassen wollen, und was wir von einem Impfzwang halten.

Die Teilnahme ist kostenlos, anonym und dauert nur wenige Minuten. Man hat die Möglichkeit, seine Meinung zu begründen.

Ich habe schon mitgemacht, und würde mich sehr freuen, wenn Sie es auch tun. Bitte lesen Sie jedoch vorher meine Beiträge:

falls Sie diese Artikel noch nicht kennen.

Wie Sie es vermutlich annehmen würden, habe ich auf das Entschiedenste verneint, einer Impfung und erst recht einem Impfzwang zuzustimmen. Zur Begründung habe ich die Adjuvantien bzw. Nervengifte, die in fast jeder Impfung (auch mit RNA/DNA-Impfstoffen) zur Provokation einer Immunantwort nötig sind, und ihre katastrophalen und gar nicht mal so seltenen Nebenwirkungen, bis hin zu Lähmungen oder gar Tod, angegeben.

Nachtrag: Als ich teilnahm, war es gegen Mittag des 28.6.. Zu dieser Zeit hieß es auf der Website, die Studie würde bis zum 5.7. laufen. Im Laufe des Nachmittags wurde die Studie jedoch plötzlich geschlossen, und nun steht dort, die Studie sei gestern, am 27.6., bereits beendet worden – ich kann aber bezeugen, dass dies unwahr ist. Offenbar hat man so viele Gegner des Impfzwangs erhalten, dass man die Studie abgewürgt hat, um das anscheinend einzig gewünschte Ergebnis – der Impfbefürwortung – mit Gewalt herbeizuführen: Wir werden brachial belogen und manipuliert, wie man wieder einmal sehen kann.

Gier macht blind

https://www.rubikon.news/artikel/der-goldjunge

»Herr Prof. Drosten, ich habe ein paar Fragen! Ursprünglich war es nur eine einzige Frage, eher ein Ausruf: Wow, wie schaffen Sie es nur, immer an vorderster Front bereit zu stehen, wenn ein neues Virus seinen Weg in die Reihen findet, quasi Gewehr oder vielmehr Kopf bei Fuß, die kleinen grauen Zellen ratternd?«

Das sind so die Mitarbeiter, die sich jedes Unternehmen wünscht. Die Charité, hart am Wind segelnd mit teils gravierenden wirtschaftlichen Problemen, partizipiert nicht am reichen Geldsegen, welchen die liederlichen Corona-PCR-Tests generieren. Sie hätte ihn zwar bitter nötig, aber macht einen auf Humanitätsduselei – um zu verschleiern, dass eine ihrer Führungskräfte es mit den Treuepflichten nicht sonderlich genau nimmt?

Drosten, der dauernd in der ersten Reihe der Mahner steht (SARS-COV (2003), Vogelgrippe (2005), Schweinegrippe (2009), Chikungunya Virus (2009), MERS (2012), ZIKA (2016), Gelbfieber Brasilien (2017) und SARS-COV2 (2020)) hat einige recht dubiose Verbindungen geschäftlicher Natur. Der “Rubikon” ist ihm auf den Fersen.

“Die Seele dem Teufel verkaufen”, das bedeutet, Verrat zu begehen am, jedem Menschen eingeborenen, innersten Seelensamen. Welcher Liebe ist. Glück, das echte Glück der Zufriedenheit und Erfüllung, wird man aber niemals finden mit solchem Verrat. Es ist nur ein kurzlebiger schaler Abglanz unbestimmter Ahnung, Geld und Macht anzuhäufen. Und diese Leute spüren das auch selbst. Deshalb ist es ihnen so wichtig, von Unwissenden und Verwirrten sich anhimmeln zu lassen – das macht sie gottgleich, denken sie. Nun, hat man Gott erst einmal verloren, so bleibt einem eben nichts, als sich an Seine Stelle setzen zu wollen. Jedoch, welch lächerliches und trauriges Bemühen, im Angesicht der Sterne, von Quasaren, sogar einer Rosenblüte… und der Unendlichkeit von Zeit und Raum.