Pfuscher im Panikmodus

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»Trotz dieses Wissens [um mögliche, sehr gefährliche Impfreaktionen] sollen nun mRNA-Impfstoffe, ohne ausreichende Überprüfung und ohne die notwendigen Studien, Milliarden von Menschen verabreicht werden, und sollten Impfschäden auftreten, sollen diese doch bitte vom Staat, also der Solidargemeinschaft, getragen werden. Wollen wir die Fehler von Schweinegrippe und Vogelgrippe wiederholen, wollen wir unzählige Menschen unbekannten Gefahren aussetzen — und das alles wegen eines grippeähnlichen Virus? Sollten wir uns nicht besser fragen, ob hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird?«

Impfungen beruhen auf der Erwartung, dass das Immunsystem bei Kontakt mit abgeschwächten oder inaktiven Erregern die gleiche Immunantwort gibt, als bei einer tatsächlichen Erkrankung, und dass durch die bei dieser Antwort entstehenden Antikörper der Organismus danach vor einer Erkrankung mit dem Erreger geschützt sein wird.

Das Problem dabei ist, dass der Körper insbesondere auf inaktive Erreger überhaupt keine Immunantwort gibt. Er gibt eine Immunantwort, wenn das durch eine Infektion entstehende chemische Ungleichgewicht ihn dazu veranlasst, aber ein inaktiver Erreger erzeugt kein solches. Also induziert man das Ungleichgewicht künstlich, durch die Zugabe von sog. Adjuvantien – welche allesamt Nervengifte sind. Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd, und mehr.

Bei Kindern muss dabei die (in Bezug auf das Körpergewicht) relative Dosis ggü. Erwachsenen weit erhöht werden (um das bis zu 23-fache), weil ihr adaptives Immunsystem noch nicht ausgebildet ist und zu einer Reaktion regelrecht vergewaltigt werden muss. Da gleichzeitig auch das kindliche Nervensystem noch in Entwicklung befindlich ist, richten die Nervengifte dort erhebliche Schäden an. Mit der Folge, dass es eine sehr große Zahl von Studien gibt, welche belegen, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind als geimpfte.

Bei mRNA-Impfstoffen (deren einziger erkennbarer Vorteil bisher darin zu liegen scheint, dass in kürzerer Zeit größere Mengen hergestellt werden können, m.a.W. also in einer erhöhten Gewinnaussicht) wird der Wahnsinn noch auf die Spitze getrieben. Denn das Immunsystem hat zunächst überhaupt gar keine Veranlassung, auf ein einzelnes Protein (irgendeines Virus’) Antikörper auszubilden, wenn dieses Protein keine Entzündungsreaktionen bzw. chemischen Ungleichgewichte hervorruft. Auch hierbei werden also Adjuvantien erforderlich sein, aber das ist gar nicht der Punkt.

Der Punkt sind die geradezu erstaunlichen Lügen, die über unser Immunsystem in die Welt gesetzt werden. 32 Billionen Körperzellen, 37 Billionen Bakterienzellen und 240 Billionen Viren – das ist das Biotop, genannt Mensch, reguliert vom Immunsystem. Und sehr viele der Viren und Bakterien sind dabei sogar nützlich und wichtig für den Organismus.

Woher genau sollte in diesem wandelnden Biotop also die Magie kommen, irgendein Protein (Einzelteil) als schädlich zu erkennen, und damit den (Energie und Nährstoffe benötigenden) Aufwand der Herstellung von Antikörpern rechtfertigend? Gerade bei nicht nur inaktiven, sondern sogar in Einzelteile zerlegten Viren kann das, wie beschrieben, nur funktionieren über eine tatsächlich adverse Reaktion, vulgo Entzündungsprozess – welchen man über Giftstoffe simulieren muss um das Immunsystem auf den Plan zu rufen (denn problematisch am Entzündungsprozess sind für den Körper nur die dabei entstehenden, die Abläufe störenden, Giftstoffe, und es sind diese chemischen Ungleichgewichte, welche das Immunsystem aktivieren).

Somit: alle Menschen vergiften, Kinder sogar besonders schwer, um einen Virus zu bekämpfen, welcher, wie immer mehr Studien belegen, (notabene: folgende Zahl bezieht sich nur auf diejenigen, die überhaupt erkranken – 80% tun dies aber gar nicht!) ein Sterberisiko von nur 0,1% aufweist – statt mit einfachen, kostengünstigen und weit erfolgreicheren Maßnahmen (Sonne, Wald, Bewegung, frische Luft) das Immunsystem zu stärken? Ernsthaft? Sind hier tatsächlich menschenfreundliche Philanthropen zu Werke – oder nicht doch einfach nur schlicht bösartige, maximal egoistische Advokaten einer digitalen Technokratur?

Gesundheit ist ganz bestimmt nicht das Ziel. Definitiv nicht. Denn ein dummes und falsches System setzt verkehrte Anreize, und erzeugt dumme und falsche systemische Zwänge. Zu unser aller Schaden.

Aber egal, die Räuberbarone profitieren – und wir alle haben doch keinerlei andere Daseinsberechtigung als das bestmögliche Wohlergehen dieser Leute hervorzubringen, ist es nicht?