Meilen gegen den Wind

https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_23.06.2020_rinderwahn

»Unsere Regierung hat zu keiner Zeit ein professionelles Risikomanagement betrieben. Der größte Fehler war, sich lediglich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) und Professor Christian Drosten zu verlassen, beide vorbelastet durch groteske Fehleinschätzungen während der letzten als Bedrohung deklarierten Pandemie, der Schweinegrippe im Winter 2010.«

Dr. med. Gunter Frank in einer brillanten Aufarbeitung von so ziemlich allem, was medizinisch stinkt in der Corona-Krise.

Inkompetenz oder Nicht-Wissen-Wollen?

https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_rki_gau_im_mausoleum

»Daraus resultiert die wohl größte Tragik der Corona-Krise: Das wissenschaftliche Potenzial Deutschlands blieb ungenutzt. Es wurde nie eine der komplexen Situation angemessene interdisziplinäre Risikoabschätzung vorgenommen. Entsprechend eindimensional und mitunter möglicherweise kontraproduktiv waren die Maßnahmen – mit negativen Auswirkungen sowohl auf die Bekämpfung des Virus selbst als auch auf die Wirtschaftslage in Folge.«

Was an der politischen Behandlung der Corona-Krise am meisten verstört, ist die völlig einseitige Fokussierung der Regierung auf wenige Experten, die alle der gleichen Meinung waren: Maßnahmen unbedingt und erbarmungslos durchzusetzen, welche die Menschen in eine beispiellose Wirtschaftskrise stürzen.

Wider gegen jedes besseres Wissen, wider gegen zahllose Experten sowohl auf medizinischem Feld, als auch aus einer Vielzahl anderer Disziplinen. Es drängt sich unwiderstehlich der Eindruck auf, dass es nie um eine medizinische Notlage ging.

Doppelte Standards als Machtinstrument

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/seehofer-hat-ungewollt-ungewoehnliche-bekenntnisse-zu-freiheit-und-sicherheit-ausgeloest/

»Wer allerdings die Freiheit der Taz verteidigt, auch üble Texte und schrille Sichtweisen zu veröffentlichen, der muss sich fragen lassen, wieso das offensichtlich für andere Bereiche nicht gelten soll.«

An Vorgängen wie dem krassen Hasstext gegen Polizisten in der “Taz” offenbart sich, dass es den politisch korrekten Sprach- und Tugendwächtern mitnichten um gesellschaftliche Fortentwicklung geht, sondern nur um die Erringung von Macht.

Das Erschreckende daran ist nicht der Versuch an sich. Sondern die abgrundtiefe Verlogenheit, mit welcher er unternommen wird, und dass so viele darauf hereinfallen.