Maximale Verachtung der Schöpfung

https://www.rubikon.news/artikel/die-techno-dystopie

»Die transhumanistische Vision der DARPA für Militär und Menschheit stellt jedoch eine so noch nie dagewesene Bedrohung nicht nur für die menschliche Freiheit dar, sondern eine existentielle Bedrohung der menschlichen Existenz und der Grundpfeiler der Biologie selbst.«

Zu verachten, was einen hervorgebracht hat, heißt, sich selbst zu verachten. Aber wer solche Ideen hegt, dem bleibt ja auch nichts anderes übrig.

Falsches Bild der Natur des Menschen

https://www.heise.de/tp/features/Post-Corona-Traeume-aus-Silicon-Valley-Utopie-oder-Dystopie-4726194.html

Die Corona-Krise wird auch dazu benutzt, digitale Lernmodelle voranzutreiben. Der verlinkte Artikel untersucht kenntnis- und faktenreich den derzeitigen Stand der Bemühungen des “Silicon Valley”, das nächste große Ding herbei zu zwingen. (Auch hier mal wieder sehr engagiert diese ach so selbstlosen Philanthropen, wer hätte es nur gedacht).

Unabhängig davon, ob Lernen überhaupt so funktioniert, wie die Macher der digitalen Bildungsstrategien es sich so vorstellen (der Artikel wirft diesbetreffend einiges an Fragen auf), und auch unabhängig davon, dass die Lerninhalte des Schulunterrichts heutzutage derart schnell veralten, dass es praktisch ausgeschlossen ist, dass man in seinem weiteren Leben viel damit anfangen kann (außer mit Grundfertigkeiten wie Lesen und Schreiben, Logik, Textanalyse, etc.):

Ein sehr wesentlicher Aspekt des Schulbesuchs ist doch das Erwerben sozialer Kompetenz, oder, um es etwas weniger Bullshit-Bingo-mäßig auszudrücken, dem Menschen zu weisen, wie er dem anderen kein Wolf ist.

Und dieser, m.E. mindestens heutzutage bzw. inzwischen wichtigste Aspekt des Schulbesuches kommt bei all diesem digitalen Gedöns viel zu kurz… Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe, hat dazu viel Forschung betrieben, und es ist ihm auch sehr wichtig, herauszuarbeiten, dass bestimmte soziale Kompetenzen nur in frühester Kindheit erworben werden können.

Oder sind verdorrte Seelen etwa konsumfreundlicher, und deshalb vielleicht sogar das eigentliche Ziel digitaler Bildungsbemühungen?

Das Wahrheitsministerium

https://www.rubikon.news/artikel/das-wahrheitsministerium

»Es herrscht Pressefreiheit, und eine Zensur findet nicht statt. So dachten jedenfalls die meisten von uns. Unter den Bedingungen einer offenen und freien Gesellschaft gibt es nur eine plausible Erklärung dafür, wenn quer durch alle Parteien und Medien das Gleiche gepredigt wird – zum Beispiel Covid-19 sei höchst gefährlich. Die meisten halten diese ‘Informationen’ also für wahr.«

Wie im Schlafwagen entschieden alle Führer 1914 unisono, dass sie ihre Bevölkerungen einem großen Schlachten zuzuführen hätten. Alle, wirklich alle sagten das damals, dass es nicht anders gehen würde, alternativlos bla. Und es war trotzdem falsch.

Wechselt die Seite!

https://www.rubikon.news/artikel/wechselt-die-seite

Also doch, mit Gott, Nächstenliebe und Menschlichkeit haben diese Leute nichts am Hut. Der Schöpfer, so groß, dass Er niemals nicht zwischen irgendwelche zwei Buchdeckel des ganzen Universums passen würde, ist ihnen nur Mittel zum Zweck. Sie geben vor, Ihn zu lieben, und treten Ihn doch nur in den Dreck.

Sprach der Herrscher zum Pfaffen: “Halt du sie dumm, ich halt sie arm”. Ist das alles, das Ihr wisst über das Eine, Quell und Ursprung der Schöpfung, älter als die Zeit?